Glas als Alternative zu Plastik
Immer mehr Hersteller greifen mittlerweile auf Glasverpackungen zurück und die Konsumenten wissen das durchaus zu schätzen. Noch dazu, wenn das Glas aus der Region kommt, wie bei uns: Der Köflacher Glasproduzent Stölzle-Oberglas liefert die Verpackung für zahlreiche bekannte Produkte. Dazu zählen etwa Steirerkren, Weleda, Jägermeister, Darbo Miniaturen, etc. Auch kleinere heimische Unternehmen wie die Fleischerei Passegger verpacken ihre Grill-Spezialitäten in Stölzle-Gläser – weil man den Unterschied schmeckt!
Unverfälschter Geschmack
Sieht man plastikverschmutzte Strände und verendete Meerestiere mit Kunststoffmüll in den Mägen, wird man sich bewusst, was unsere Konsumgesellschaft mit unserem Planeten anstellt. Deswegen macht es durchaus Sinn, seinen eigenen Plastikkonsum zu überdenken und dieses Material wo immer auch möglich einzusparen oder durch Alternativen zu ersetzen.
Bei diesem Thema kommt man unvermeidlich auf den Werkstoff Glas, der uns ja oft als begrüßenswerte Alternative zu Plastik genannt wird. Glas als Verpackungsmaterial macht durchaus Sinn: man kann es unendlich oft recyceln (wenn das Altglas ordentlich getrennt wird) und hat zu Hause auch oft andere Verwendungsmöglichkeiten für Glasbehälter, die zudem meist recht dekorativ aussehen. Der absolut größte Pluspunkt bei Verpackungsglas ist jedoch dessen grandiose Eigenschaft, keinerlei Stoffe an die Lebensmittel abzugeben. Man kann Getränke, Saucen, Marmeladen und vieles mehr also unverfälscht und zu 100% unbedenklich genießen.
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