Landeseinsatzübung der Österreichische Rettungshundebrigade
Die ÖRHB-Rettungshundestaffel Voitsberg war mit acht Hundeteams stark vertreten.
Eine zweitägige Landeseinsatzübung und Landeslehrgang der ÖRHB-Landesgruppe Steiermark im Bezirk Leoben-Bruck/Mürzzuschlag verlangte den Rettungshundeteams der ÖRHB-Landesgruppe Steiermark mit einem weitgefächertem Einsatz-und Übungsprogramm alles ab. Die ÖRHB-Rettungshundestaffel Voitsberg war mit acht Hundeteams stark vertreten.
Viele Szenarien geübt
Auf sechs Stationen im Umkreis von St. Stephan ob Leoben bis Trofaiach wurden verschiedene Szenarien der Vermisstensuche durchgespielt. Die Freiwillige Feuerwehr/Wasserdienst St. Michael unterstützte die Übung mit einem Einsatzboot zum Übersetzten der Hundeteams über einen Baggersee. Nach einem anstrengenden Samstag brachte eine Nachtsuche bis weit nach Mitternacht die ÖRHB-Hundeteams an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Nach einer nur kurzen Nachtruhe ging es Sonntagfrüh wieder weiter, ehe die Teilnehmer am Nachmittag müde, aber stolz auf das Geleistete, die Heimfahrt antraten.
Auf Einladung der Staffelführerin der durchführenden ÖRHB-Rettungshundestaffel Leoben-Bruck/Mürzzuschlag, Elfriede Haller, konnten sich, neben regionalen Kommunalpolitikern der Referatsleiter der Landeswarnzentrale Günter Hohenberger und der Geschäftsführer des Steirischen Zivilschutzverbandes Heribert Uhl, von der Einsatzfähigkeit der steiermärkischen ÖRHB-Rettungshundeteams überzeugen.
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