Neue Schrankenanlage für gefährliche Eisenbankreuzung in Hallersdorf

Die Eisenbahnkreuzung in Söding-St. Johann bekommt so eine Schrankenanlage. | Foto: GKB
  • Die Eisenbahnkreuzung in Söding-St. Johann bekommt so eine Schrankenanlage.
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Die GKB betreibt aktuell auf rund 92 Kilometern Streckenlänge insgesamt 112 Bahnübergänge. Davon sind bereits 68 Prozent technisch gesichert, d. h. mit Lichtzeichen- oder Schrankenanlagen ausgestattet und nur noch etwa ein Drittel sind mit Andreaskreuz und Stopptafel gesichert. Die Tendenz geht hier in Richtung mehr Sicherheit durch Technik, bei Reduktion der Gesamtzahl.

Unfallopfer gestorben

Die beiden in jüngster Zeit von tragischen Unfällen betroffenen Eisenbahnkreuzungen in Söding-St. Johann bzw. Lieboch (Ortsteil Schadendorf) werden noch bzw. wurden bereits behördlich überprüft. Die Lichtzeichenanlage am Bahnübergang in Söding-St. Johann wird voraussichtlich, mittelfristig mit einer Schrankenanlage ausgestattet und bei der Eisenbahnkreuzung in Schadendorf ist im nächsten Jahr die Errichtung einer Lichtzeichenanlage geplant. Beim Unfall in Hallersdorf krachte ein Auto gegen einen Zug, die 27-jährige Beifahrerin starb leider am Montag nach sechs Tagen.
Umfassende Lösungen

Kreuzungen reduzieren

„Aus Sicherheitsgründen sind wir bestrebt die Anzahl der Eisenbahnkreuzungen in unserem Netz zu reduzieren und die verbleibenden Eisenbahnübergänge mit moderner Technik noch sicherer zu machen. Dabei versuchen wir gemeinsam mit den Gemeinden und Anrainer/innen, nach Möglichkeit ohne große Einschränkungen für den lokalen Verkehr, sichere und umfassende Lösungen für die Region zu finden“, erläutert Prok. Gerald Klug, Leiter des Bereichs Infrastruktur der GKB, den Zugang des Unternehmens.

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