Feuerwehreinsätze in Mooskirchen
Zwei schwere Unfälle an gleicher Stelle

Zwei schwere Unfälle auf der Gemeindestraße zwischen Fluttendorf und Stögersdorf | Foto: FF Mooskirchen
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  • Zwei schwere Unfälle auf der Gemeindestraße zwischen Fluttendorf und Stögersdorf
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Innerhalb von zwei Stunden krachte es auf der Gemeindestraßen zwischen den Mooskirchner Ortsteilen Fluttendorf und Stögersdorf zwei Mal an der gleichen Stelle. Ein Fahrzeuginsasse wurde beim zweiten Unfall schwer verletzt.

MOOSKIRCHEN. Am Donnerstag, dem 29. Dezember, kam es in den Nachtstunden zwischen Stögersdorf und Fluttendorf binnen zwei Stunden zu zwei schweren Verkehrsunfällen an der gleichen Stelle. Um 20.21 Uhr wurde die Feuerwehr Mooskirchen zur ersten Fahrzeugbergung alarmiert. Ein Pkw war von der Straße abgekommen und in den Straßengraben gekracht. Zur Bergung des Fahrzeuges wurde zusätzlich das schwere Rüstfahrzeug der FF Ligist alarmiert. Das Fahrzeug konnte mit dem Bergekran aus dem Graben gehoben werden, verletzt wurde bei diesem Unfall zum Glück niemand. 

Die FF Mooskirchen war zwei Mal mit 20 Kräften im Einsatz, um die Autos zu bergen. | Foto: FF Mooskirchen
  • Die FF Mooskirchen war zwei Mal mit 20 Kräften im Einsatz, um die Autos zu bergen.
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Zwei Stunden später

Um 22.32 Uhr wurde von der Landesleitzentrale erneut Alarm für die FF Mooskirchen ausgelöst. Denn an der beinahe gleichen Stelle war ein weiteres Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und frontal in einen Kanaldurchlass gekracht. Dabei wurde ein Fahrzeuginsasse schwer verletzt. 

Mehrere Einsatzwägen, darunter auch das schwere Gerüt aus Ligist, waren im Einsatz. | Foto: FF Mooskirchen
  • Mehrere Einsatzwägen, darunter auch das schwere Gerüt aus Ligist, waren im Einsatz.
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Die Feuerwehr betreute mit dem zeitgleich eingetroffenen Rettungsdienst den Verletzten und sicherte die Unfallstelle ab. Mit Hilfe des Spineboards und zwei Rettungssanitätern der FF Mooskirchen wurde der Verletzte aus dem Straßengraben gehoben und zum Rettungsfahrzeug gebracht. Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus eingeliefert. 

Seilwinde und Rangierroller

Das schwer beschädigte Unfallfahrzeug wurde mit der Seilwinde aus dem Graben gezogen und mit Hilfe der Go-Jacks-Rangierroller gesichert abgestellt. Die auslaufenden Betriebsmittel wurden gebunden und die Unfallstelle gereinigt. Die weitere Bergung wurde von einem Abschleppunternehmen durchgeführt. Die FF Mooskirchen war mit 20 Kräften vor Ort. 

Ein Fahrzeuginsasse wurde beim zweiten Unfall leider verletzt. | Foto: FF Mooskirchen
  • Ein Fahrzeuginsasse wurde beim zweiten Unfall leider verletzt.
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