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Markus Leinfellner
Die Zukunft von Voitsberg

Markus Leinfellner, FPÖ-Bürgermeisterkandidat in Voitsberg | Foto: MOMA
  • Markus Leinfellner, FPÖ-Bürgermeisterkandidat in Voitsberg
  • Foto: MOMA
  • hochgeladen von Harald Almer

FPÖ-Stadtrat Markus Leinfellner will für seine Heimatstadt Voitsberg eine echte Veränderung.
Sie treten in Voitsberg als Bürgermeisterkandidat an. Was verbindet Sie mit dieser Stadt?

Markus Leinfellner: Ich liebe Voitsberg und bin stolz darauf, ein Weststeirer zu sein. Ich bin meiner Heimatstadt stets treu geblieben. Durch eine SPÖ-Alleinregierung wurden in dieser Stadt so viele Chancen vergeben, da die SPÖ leider den Bezug zu den Menschen verloren hat. Als junger und innovativer Bürgermeisterkandidat stehe ich für eine echte Veränderung, damit Voitsberg wieder so lebenswert wird, wie ich es aus meiner Kindheit kenne. Was ist aus der Voitsberger Innenstadt geworden, die wir alle so geliebt haben? Wo sind all die tollen Veranstaltungen hingekommen, die Tausende Besucher angelockt haben?

Sie sprechen von vergebenen Chancen und einer echten Veränderung. Was meinen sie damit?
Leinfellner: Voitsberg braucht Veränderung! Voitsberg braucht Innovation! Voitsberg braucht eine neue Art der Politik, denn Voitsberg kann so viel mehr. Die Politik der SPÖ hat in 75 Jahren Alleinregierung gezeigt, dass sie diese Stadt nicht zum Positiven verändern kann. Die rote Freunderlwirtschaft, ihre eigenen Pfründeanhäufungen und die Verscherbelung des Familiensilbers haben in Voitsberg ein für alle Mal ausgedient. Schlagworte wie "Stadtwerke", "Gemeindewohnungen", "Siedlungsgenossenschaft", "Reicher" oder "Pensionsfortzahlung des importierten Bürgermeisters" sorgen zu Recht für Unruhe in dieser Stadt und stehen nur symbolisch für die Arbeitsweise, die Freunderlwirtschaft und die Rückschritte einer SPÖ-Regierung.

Wie sehen Sie den neuen Bürgermeister Bernd Osprian?
Leinfellner: Ich würde ihn als Ankündigungskaiser und Umsetzungszwerg ohne Willen zur echten Veränderung bezeichnen. Osprian rühmt sich mit Projekten, die weit vor seiner Zeit beschlossen wurden. Am besten liegt ihm, sowie der gesamten SPÖ, das Abschieben von Verantwortung. Als Beispiel wurde die Bücherei an den Verein "Akzente" übergeben - selbiger Verein kümmert sich nun auch um die Vermarktung der Innenstadt. Natürlich für eine stattliche Summe von rund 80.000 Euro - und wie so oft - ohne Erfolgsgarantie. Das gesamte Veranstaltungsprogramm wird von Osprians Vorgänger Ernst Meixner gestaltet. Osprian spielt Bürgermeister - aber Meixner gibt den Weg vor! Was soll man zu einem Bürgermeister sagen, der von seinem Vorgänger gelenkt wird und der seine gesamte Verantwortung für teures Geld von sich abschiebt.

Was kann sich die Bevölkerung erwarten, wenn Sie der FPÖ und Ihnen die Stimme gibt.
Leinfellner: Mit einem unverzüglichen Umbau der Voitsberger Innenstadt sowie der Einführung von drei Stunden gratis Parken kann unsere schöne Stadt wieder zu neuem Leben erblühen. Sämtliche Auslagerungen müssen wieder in den Kompetenzbereich der Stadtgemeinde fallen. Anstelle der unzähligen Vernissagen und Lesungen für eine kleine kunstinteressierte Bevölkerungsgruppe muss es auch eine Vielzahl an weiteren, unterschiedlichsten Veranstaltungen für Alt und Jung in der Voitsberger Innenstadt geben. Ideen für ein attraktives Veranstaltungsprogramm sind zum Beispiel Konzertveranstaltungen, ein Street Food Market, Freiluftkinovorführungen, ein Radfahrtag, der "Run and Help-Benefizlauf" oder die Voitsberger Schmankerltage. Wir von der FPÖ stehen klar für eine fortschrittliche, transparente innovative und familienfreundliche Politik und ein lebenswertes Voitsberg.
Am 22. März entscheiden Sie mit Ihrer Stimme, wer die Geschicke dieser Stadt in Zukunft lenken soll. Wir wollen diese Stadt, gemeinsam mit den Bürgern, in eine lebenswerte Zukunft führen. Veränderung ist wählbar - deshalb bitten wir Freiheitliche um Ihre Stimme. WERBUNG

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