Arbeiterkammerwahl 2024
FCG-Spitzenkandidat auf Bezirkstour in Voitsberg

Der Voitsberger Bezirksobmann des ÖAAB Bgm. Helmut Linhart, die FCG-Spitzenkandidatin des Bezirkes Bettina Münzer, FCG-Spitzenkandidat Peter Amreich und ÖVP-Bezirksgeschäftsführer Christian Hiebler | Foto: Schrapf
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  • Der Voitsberger Bezirksobmann des ÖAAB Bgm. Helmut Linhart, die FCG-Spitzenkandidatin des Bezirkes Bettina Münzer, FCG-Spitzenkandidat Peter Amreich und ÖVP-Bezirksgeschäftsführer Christian Hiebler
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Als Vorbereitung auf die Arbeiterkammerwahl von 16. bis 29. April tourte Peter Amreich, Spitzenkandidat der Fraktion Christlicher Gewerkschafter (FCG), durch den Bezirk Voitsberg.

VOITSBERG. Die FCG stellt mit Peter Amreich ihren neuen Spitzenkandidaten für die Arbeiterkammerwahl 2024. Im Rahmen seiner Bezirkstour, die unter anderem zum Eurospar, Baumarkt Vogl und zur Firma Jost führte, lud er zu einer Pressekonferenz im ÖVP-Bezirksbüro. Anwesend waren zudem der Voitsberger Bezirksobmann des Österreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbunds (ÖAAB) Bgm. Helmut Linhart, die Spitzenkandidatin der Liste FCG ÖAAB Steirische Volkspartei des Bezirkes Bettina Münzer und der ÖVP-Bezirksgeschäftsführer Christian Hiebler

Im ÖVP-Bezirksbüro wurde zur Pressekonferenz geladen. | Foto: Schrapf
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Pendler und Steuern

Besonders durch die Briefwahl hofft Peter Amreich auf positive Wahlergebnisse. Immerhin bekommen rund 300.000 von 450.000 Wählerinnen und Wählern ihren Wahlzettel nach Hause geschickt. Was sein Wahlprogramm angeht, betonte er als Obmann der Pendlerinitiative Österreich, ein großes Augenmerk auf die Unterstützung der Pendlerinnen und Pendler setzen zu wollen. Beim Ausbau der B70 in Söding-St. Johann steht er damit auf Seiten der Autofahrerinnen und Autofahrer.

Und beim Thema Steuern solle sich einiges ändern: Zuverdienste in der Pension und Überstunden sollen steuerfrei werden, den Einangssteuersatz will er von 20 auf 15 Prozent reduzieren und die Steuerlast bei Homeoffice-Arbeit aus dem Ausland soll besser reglementiert werden. "Es muss ein finanzieller Anreiz kommen, mehr zu arbeiten. Die 40-Stunden-Woche muss sich wieder lohnen, vor allem, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken."

Stimme für berufstätige Frauen

Die FCG-Spitzenkandidatin für den Bezirk Bettina Münzer kommt aus Köflach, ist Betriebsratsvorsitzende bei Spar Steiermark und pocht vorwiegend auf die Unterstützung berufstätiger Frauen. Beruf und Familie sollen leichter zu vereinbaren sein und mehrfachbelasteten Frauen will sie eine Stimme geben. Darüber hinaus sind ihr die Pendlerinnen und Pendler sowie das Thema Weiterbildung ein Anliegen.

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