Landesvorsitz bei den Junos
Jan Stering ist nicht mehr Vorsitzender
Die Junos, die Jugendorganisation der NEOS Steiermark, haben eine neue Landesvorsitzende. Der Köflacher Jan Stering kandidierte nicht mehr, bleibt aber weiterhin im Landesjugendbeirat Steiermark. Die neue Vorsitzende der Jungpinken ist die 21-jährige Grazerin Helene Paar. Mit der Köflacherin Elisabeth Fröhwein, die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, bleibt die Weststeiermark im Vorstand vertreten.
KÖFLACH. Jan Stering, der bis vor Kurzem der Landesvorsitzende der Junos Steiermark war, ist ab sofort nicht mehr in der Hauptorganisation vertreten, weil er nicht mehr kandidierte. "Ich blicke mit einem lachenden und weinenden Auge auf die neue Situation und bin stolz, dass nun das erste Mal mit Helene Paar eine Frau an der Spitze der Junos steht. Mit der Köflacherin Elisabeth Fröhwein, die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, bleibt die Weststeiermark im Vorstand. Stering wird allerdings weiterhin die Junos im Landesjugendbeirat Steiermark vertreten.
Nach drei Jahren
Stering blickt auf drei erfolgreiche Jahre Vorsitz-Tätigkeit zurück. "Corona war nur eine der Krisen, die es Vereinen sehr schwer gemacht hat. Trotzdem sind wir gewachsen, professioneller geworden und haben mit Kampagnen und Aktionen auf uns aufmerksam gemacht." Der Köflacher wurde erst kürzlich mit dem steirischen Jugendpreis "Meilenstein" vom Land Steiermark ausgezeichnet. "Gerade Kinder und Jugendliche werden von der Politik oft im Stich gelassen. Umso wichtiger ist es, dass die steirischen Jugendorganisationen zusammenstehen. Dafür möchte ich mich auch weiterhin einsetzen."
Sterings Nachfolgerin ist Helena Paar, die am Johann-Joseph-Fux Konversatorium studiert. Die 21-jährige Grazerin war jahrelang in der Schülerpolitik aktiv und Sterings Stellvertreterin in der letzten Periode.
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