HSG Remus in Bregenz
Ersatzgeschwächte Weststeirer kamen unter die Räder

Jakob Mürzl und seine Kollegen hatten in Bregenz nicht den Funken einer Chance. | Foto: Fritz Suppan
  • Jakob Mürzl und seine Kollegen hatten in Bregenz nicht den Funken einer Chance.
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Kein vorzeitiges Viertelfinalticket für die HSG Remus Bärnbach/Köflach in Bregenz, man verlor klar 17:27. Ein Punkt am Mittwoch daheim gegen Linz reicht aber schon.
BÄRNBACH. Nach der überraschenden Niederlage der HSG Graz gegen die Linzer hätte der HSG Remus bereits ein Remis in Bregenz für den Einzug ins Viertelfinale und den damit verbundenen Klassenerhalt gereicht, aber ohne die Stammkräfte Sebastian Hutecek, Klemen Cehte und Stephan Wiesbauer erwischte die HSG Remus keinen guten Tag. Die Hausherren agierten aus einer 6:0-Abwehr und gingen gleich einmal mit fünf Toren in Führung. Milos Djurdjevic & Co. waren im Angriff harmlos und fanden kaum Abschlussmöglichkeiten. In der 26. Spielminute hatte die HSG Remus erst fünf Treffer erzielt, zur Pause hieß es 6:15.

Rene Baumann im Tor

Nach der Pause wechselte Trainer Vladimir Vujovic den Mann zwischen den Pfosten und gab Rene Baumann die Möglichkeit sich zu beweisen. Die Vorarlberger spielten weiter munter drauf los und ließen den Gästen nicht den Hauch einer Chance. Beim Stand von 7:20 hatte Vujovic genug gesehen und trommelte sein Team zusammen, aber an diesem Sonntag Nachmittag hatte die HSG Bregenz nichts entgegen zu setzen, auch wenn man den Rückstand noch etwas reduzieren konnte. Am Ende hieß es 17:27 aus Sicht der HSG Remus. 
Die HSG Remus Bärnbach/Köflach hat am Mittwoch bereits die nächste Möglichkeit das Ticket für das Viertelfinale zu buchen. Dort trifft man nämlich in der Sporthalle Bärnbach auf den HC Linz AG.

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