Gleinstätten war keine Reise wert

Am Freitag wartet das robuste Team aus Liezen auf den ASK Voitsberg in der Weststeiermark. | Foto: Cescutti
  • Am Freitag wartet das robuste Team aus Liezen auf den ASK Voitsberg in der Weststeiermark.
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  • hochgeladen von Harald Almer

Nach dem Auftaktsieg über Gratkorn hatte Voitsberg bei einem Erfolg in Gleinstätten die einmalige Chance, den dritten Platz in der Landesliga zu ergattern. Denn die anderen Klubs spielten "für" Voitsberg und Gleinstätten ist ein direkter Konkurrent um Platz drei. Doch die Truppe von Martin Amerhauser fuhr etwas ersatzgeschwächt nach Gleinstätten, denn neben dem Langzeitverletzten Markus Pehsl fielen auch noch Patrick Hausegger und Ewald Hutter aus.
Durch einen abgefälschten Ball geriet Voitsberg schnell in Rückstand, doch das Spiel selbst war ansehnlich. "Wir hatten sogar mehr vom Match und waren überzeugt, dass wir das Spiel nach der Pause noch drehen könnten", erzählt Amerhauser. Sekunden nach der Pause schlug es wieder ein und damit ging die Ordnung verloren. "Wir waren leider unorganisiert und liefen kreuz und quer. Positiv war, dass wir nie aufgegeben haben und durch Jürgen Hiden noch zu einem Treffer kamen", so Amerhauser, den die vergebene Chance auf Platz drei natürlich wurmt.
Am kommenden Freitag müssen jetzt daheim gegen Liezen drei Punkte her, um den Abstand auf die untere Tabellenhälfte zu vergrößern. "Jetzt Liezen, dann Irdning. Gegen beide Obersteirer heißt es Kampf pur. Da werden wir mit schönem Spiel nicht weiterkommen", war der ASK-Coach, der bedauert, dass auch die zweite Mannschaft verlor.

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