Latte, Stange, Linie. Nur Voitsberger Tor wollte keines fallen

Gegen Fürstenfeld hatten die Voitsberger daheim nichts zu lachen, trotz eines guten Spiels auf tiefem Boden.
  • Gegen Fürstenfeld hatten die Voitsberger daheim nichts zu lachen, trotz eines guten Spiels auf tiefem Boden.
  • hochgeladen von Harald Almer

"Wir hätten noch eine Stunde spielen können und hätten kein Tor geschossen. Es war wie vernagelt", seufzte ASK Voitsberg-Trainer Gerald Strafner nach der 0:2-Heimniederlage gegen Fürstenfeld. "Wir haben an die Stange und an die Latte geschlossen, ein Ball wurde von der Torlinie weggekratzt und einmal stand unser eigener Stürmer im Weg. Das Match hätte durchaus auch anders ausgehen können."

Derby gegen Köflach

Trotz der Niederlage war Strafner mit seinem Team zufrieden, herausragend war der Einsatz von Jürgen Walch, aber es stemmten sich alle gegen die Niederlage. "Auch die Zuschauer lobten das Match, es war eine gute Landesligapartie und daher kein Beinbruch. Fürstenfeld zählt zu den Top-Klubs der Landesliga." Ein weiterer Topklub, nämlich Mettersdorf, kommt schon am Freitag ins Sparkassen-Stadion. Schon morgen, Dienstag, muss der ASK Voitsberg zum WOCHE Steirer-Cup nach Köflach, dort kommt es um 19 Uhr in der 4. Runde zum großen West-Derby. Sackl und Rothschedl wurden gegen Fürstenfeld geschont, jetzt sind alle fit.
Bitter für Voitsberg war die 0:1-Niederlage der Zweier-Mannschaft im Derby gegen den UFC Söding. "Die Burschen sind noch sehr grün hinter den Ohren, sie müssen noch viel lernen", bedauert Strafner. "Natürlich kommt nach drei Spielen ohne Sieg jetzt die Verunsicherung dazu."

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