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Beispielhafter Wohnbau 2021
Heblergründe Voitsberg wurden ausgezeichnet

21. Oktober 2021, 13:34 Uhr

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Ein Preis für beispielhaften Wohnbau in der Kategorie Geschossbau ging an die Heblergründe Voitsberg. Hier zu sehen: Petra Neuherz, LR Hans Seitinger, Franz Riepl, Klaus Zenz und Michael Sebanz
Foto: Katarina Paller
hochgeladen von Selina Wiedner

In den Kategorien Stärkung von Ortskernen, Geschossbauten und Sanierung wurden neun Wohnbauprojekte prämiert - darunter auch die Wohnanlage Heblergründe in Voitsberg.

VOITSBERG. Alle vier Jahre zeichnet das Land Steiermark beispielhafte Wohnbauprojekte aus. Zur diesjährigen Preisverleihung konnte Wohnbaulandesrat Hans Seitinger die Bauträger, Architekten und Eigentümer der neun prämierten Projekte in der Aula der Alten Universität in Graz begrüßen. Eingereicht werden konnten Projekte, die mittels Wohnbauförderung neu errichtet oder saniert wurden. Eine Jury bewertete die eingereichten Wohnbauobjekte unter Berücksichtigung ökologischer und qualitativer Aspekte. Ein besonderer Fokus in der Beurteilung lag dabei auf den Bereichen Stärkung von Ortskernen, Klimaschutz und Einsparung von Treibhausgasen.

Das Voitsberger Musterprojekt wurde ausgezeichnet. | Foto: Katarina Paller — Das Voitsberger Musterprojekt wurde ausgezeichnet.
Foto: Katarina Paller
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Sieger aus Voitsberg

Im Bezirk Voitsberg wurden die Heblergründe Voitsberg der Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft Köflach in der Kategorie Geschossbau ausgezeichnet. Die Siedlung wurde 2016 fertiggestellt, von Franz Riepl geplant und bildet in ihrer Maßstäblichkeit, Formensprache, Gebrauchstauglichkeit und Detailausbildung einen sensibel gestalteten baulichen Lückenschluss am Stadtrand von Voitsberg. Wohltuend ist der Verzicht auf die Abgrenzung der privaten Außenräume. Die Mehrfamilienhäuser bilden eine städtisch verdichtete Alternative zum Einfamilienhaus.

Ein Preis für beispielhaften Wohnbau in der Kategorie Geschossbau ging an die Heblergründe Voitsberg. Hier zu sehen: Petra Neuherz, LR Hans Seitinger, Franz Riepl, Klaus Zenz und Michael Sebanz | Foto: Katarina Paller

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