HAK Voitsberg
Hürden vor der Gründung in Corona-Zeiten

Interview mit Abstand. Die HAK-Maturantinnen mit Lukas Kalcher und Gerhard Streit von der WKO Voitsberg | Foto: HAK Voitsberg
  • Interview mit Abstand. Die HAK-Maturantinnen mit Lukas Kalcher und Gerhard Streit von der WKO Voitsberg
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Eine interessante Diplomarbeit von vier Voitsberger HAK-Maturantinnen.
VOITSBERG. Das HAK-Team rund um Angelina Grinschgl, Lara Jud, Lara Glaser und Tatjana Steininger macht sich in der Diplomarbeit nicht nur Gedanken darüber, wie man theoretisch an die Unternehmensgründung herangeht, sondern hat mit der Wirtschaftskammer Voitsberg auch einen kompetenten beratenden Projektpartner gefunden. „Vor allem in der aktuellen Situation ist es interessant und wichtig herauszufinden, wie die momentane Gründerlage im Bezirk Voitsberg aussieht und wie sie sich verändert hat“, fasst Betreuerin Professorin Marion Zirkl die Ausrichtung der Maturaarbeit zusammen.

Interview mit der WKO

Um dies herauszufinden, fand Ende Oktober ein Interview mit dem WKO-Regionalstellenleiter Gerhard Streit sowie mit Lukas Kalcher statt. Die interessierten Maturantinnen informierten sich über die aktuellen Unternehmensgründungen in der Region, aber auch über Hilfestellungen der Wirtschaftskammer für in Bedrängnis geratene Unternehmen und den Grad der Inanspruchnahme durch die Betriebe.

Gespannt auf die Ergebnisse

Ziel der Diplomarbeit ist es, die Unternehmensgründung in Österreich und die Wirtschaftskammer als Sozialpartner vorzustellen, um danach die Gründerlage im Bezirk sowie Wirtschaftskrisen in Österreich anhand der Covid-19-Pandemie genauer zu beleuchten. "Der Weg zur Unternehmensgründung ist immer ein spannender und wir vor allem in dieser Zeit durch einige Hürden erschwert, deshalb ist es so wichtig, diese im Rahmen der Arbeit zu untersuchen", fasst Direktorin Monika Gruber zusammen, die schon sehr gespannt auf die Ergebnisse der Maturantinnen ist.

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