Neuer Vorstand
Verein Zuversicht stellt Weichen für die Zukunft
- Der neue Vorstand mit Obmann Martin Hetzendorfer (r.)
- Foto: Verein Zuversicht
- hochgeladen von Daniel Schmidt
Der Verein Zuversicht leistet in enger Zusammenarbeit mit dem Haus der Zuversicht in Waidhofen und der Tagesstätte Zuversicht in Kleinpertholz bei Heidenreichstein einen großen Anteil zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Der designierte neue Vorstand des Verein Zuversicht traf sich nun zum ersten Mal.
WAIDHOFEN-KLEINPERTHOLZ. Neben ganz speziellen Beratungs-, Therapie- und Behandlungsangeboten ist zudem die Integration von Menschen mit Handicaps in Alltag, Schule und Beruf das erklärte Ziel. Der Verein feiert nächstes Jahr bereits sein 50-jähriges Jubiläum.
Neuaufstellung
Am Montag, 26. Februar traf sich der neue designierte Vorstand des Vereins Zuversicht zum ersten Mal. Die Vorstandsmitglieder müssen bei der Generalversammlung am 22. April noch formell bestätigt werden. Vorrangiger Zweck dieser ersten Sitzung war ein gegenseitiges Kennenlernen.
- Der neue Vorstand fand sich zu einem informellen Treffen zusammen.
- Foto: Verein Zuversicht
- hochgeladen von Daniel Schmidt
"Es freut mich besonders, dass wir so viele neue Gesichter bei uns in der Runde begrüßen dürfen. Die große Bereitschaft, hier ehrenamtlich einen wichtigen Beitrag zu leisten, ist bemerkenswert und ich bin dafür sehr dankbar", so der amtierende und designierte Obmann für die nächste Vereinsperiode, Martin Hetzendorfer.
Die designierten Vorstandsmitglieder:
- Martin Hetzendorfer (Obmann)
- Markus Löscher (Obmannstellvertreter)
- Katrin Sigmund (Obmannstellvertreterin)
- Katharina Hanisch (Kassierin)
- Harald Prosenbauer (Kassierinstellvertreter)
- Regina Löscher (Kassierinstellvertreterin)
- Claudia Armberger (Schriftführerin)
- Karl Neudert (Schriftführerinstellvertreter)
- Elisabeth Partisch (Projektentwicklerin)
- Christopher Führer (Medienreferent)
Zivildiener gesucht
Neben einer Vielzahl an neuen Ideen wurden auch die brennendsten Themen der Zuversicht besprochen. Aktuell werden dringend Zivildiener gesucht. Auch Personen, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der Tagesstätte Zuversicht machen wollen, sind herzlich willkommen.
Ebenso werden Logopäden und Physiotherapeuten dringend gesucht. Neben der regulären Bezahlung werden Fahrtkosten übernommen sowie eine kostenlose Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt. Ein weiterer Vorteil für die Fachkräfte ist die moderne und einmalige Ausstattung in den Räumlichkeiten. Interessierte können sich gerne melden.
Die gesamte Organisation ist auch auf Spenden angewiesen. So möchte der Verein Zuversicht dieses einzigartige Projekt in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und freut sich über jede Spende, die eintrifft.
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