Hirnsdorf
Ein nostalgisches Treffen der Band "The Butterflies"
- Die Band "The Butterflies" trafen sich wie jedes Jahr zum Jahresrückblick. Dieses Mal trafen sie sich im Restaurant - Cafe Schrott in Hirnsdorf.
- Foto: The Butterflies
- hochgeladen von Vanessa Janisch
Wie jedes Jahr trafen sich die ehemaligen Mitglieder der Band "The Butterflies" zum Jahreswechsel, um ihre Freundschaft aufrechtzuerhalten und ihre Bandkarriere wieder Revue passieren zu lassen. Dieses Mal trafen sie sich im Restaurant - Cafe Schrott in Hirnsdorf.
HIRNSDORF. Einmal pro Jahr treffen sich die Mitglieder der ehemaligen Band "The Butterflies" rund um den Jahreswechsel zu einer gemeinsamen Feier. Die Band, bestehend aus Johann Fürst (Bassgitarre), Armin Schediwy (Gesang und Keybord), Franz Bisail (Gitarre) und Josef Rath (Schlagzeug) waren gemeinsam 20 Jahre als Musikgruppe aktiv.
Natürlich wird dieser Jahresausklang jedes Jahr in einem anderen Gastronomiebetrieb gefeiert. Dieses Mal wurden sie im Restaurant – Cafe Schrott in Hirnsdorf kulinarisch bestens verwöhnt
Diese Zusammentreffen haben für die Band schon einen nostalgischen Wert, den sie dienen einerseits dazu, die langjährige Freundschaft zu vertiefen und anderseits darum, Erinnerungen an die gemeinsame Zeit wieder Revue passieren zu lassen.
- Ein Prost auf 20 Jahre Bandgeschichte: Die Mitglieder von "The Butterflies" trafen sich zur traditionellen Jahresfeier.
- Foto: Josef Rath
- hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer
Es waren immerhin fast 20 Jahre, als die Gruppe mit ihrer Musik die Menschen auf der Tanzfläche , sowie vor den Radiogeräten unterhielten. Viele werden sich auch noch an die Musik der Band erinnern können, den sie waren bei Radiolivesendungen wie Tanzmusik auf Bestellung oder Autofahrer unterwegs. Außerdem traten sie bei den ORF Evergreentanzpartys auf und waren Dauergäste in den 80er und 90er Jahren.
Und mit der Eigenkomposition “Weißt du nicht was liebe ist“ konnten sie viele erste Plätze bei den verschiedensten Schlagerhitparaden im In- und Ausland erreichen. "Eine Zeit die wir nicht missen möchten", so Josef Rath. .
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