Feuerwehrjugend bereitet sich vor
Denn sie wissen, was sie tun

Die Feuerwehrjugend der FF Neudorf-Großpesendorf wird mit Hilfe von Experimenten auf den Ernstfall vorbereitet. | Foto: FF Neudorf-Großpesendorf
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  • Die Feuerwehrjugend der FF Neudorf-Großpesendorf wird mit Hilfe von Experimenten auf den Ernstfall vorbereitet.
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Die FF Neudorf-Großpesendorf macht ihre Jugend mithilfe von Versuchen auf Brandgefahren aufmerksam.

NEUDORF/GROSSPESENDORF. Die Jugendstunden werden in von den Jugendlichen der FF Neudorf-Großpesendorf sinnvoll genutzt. Sie führten mit ihren Betreuer:innen Experimente durch um im Alltag lauernde Gefahrenquellen zu veranschaulichen und auch um auf in Zukunft bevorstehende Einsatzfahrten besser vorbereitet zu sein.

Learning by Doing

Um zu veranschaulichen, wie schwierig es sein kann Metallbrände zu löschen und welch enorme Energie dabei freigesetzt wird, diente ein Experiment mit Wunderkerzen und Wasser. Ein erneuter Versuch mit Wunderkerzen zeigte, wie schnell sich ein Christbaum entzünden kann. Es war deutlich erkennbar, wie gut und rasant diese zu brennen beginnen können.

Beim zweiten Experiment kamen Wunderkerzen zum Einsatz um einen Christbaum zu entzünden. | Foto: FF Neudorf-Großpesendorf
  • Beim zweiten Experiment kamen Wunderkerzen zum Einsatz um einen Christbaum zu entzünden.
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Zur Sicherheit wurde im Vorfeld ein Brandschutz mit einem C-Strahlrohr von der Jugend aufgebaut. Zum Einsatz kam hier auch die Tragkraftspritze aus dem Löschfahrzeug, die Nachlöscharbeiten wurden auch von den Jugendlichen selbst durchgeführt.
Die Gefahren, die eine Waldbrand mit sich bringt, wurden durchgesprochen und eine Brandbekämpfung mittels HD-Rohr durchgeführt. 

Die “verunfallte Person” konnte schnell und mit wenig Kraftaufwand gerettet werden. | Foto: FF Neudorf-Großpesendorf
  • Die “verunfallte Person” konnte schnell und mit wenig Kraftaufwand gerettet werden.
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Die Betreuer:innen übten mit der Feuerwehrjugend auch eine Menschenrettung aus einem Schacht. Dazu errichteten sie mit Hilfe der Steckleiter und des MRAS-Sets ein Flaschenzugsystem, womit die “verunfallte Person” rasch und mit wenig Kraft aus dem fiktiven Schacht gerettet werden konnte.

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