Kopfverletzung trotz Fahrradhelm
Folgenreicher Sturz mit dem Rennrad

- Trotz der Verwendung eines Helmes erlitt der Mann Kopfverletzungen unbestimmten Grades. (Symbolbild)
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Ein 43-Jähriger stürzte mit seinem Rennrad am Sonntagnachmittag in Lindegg, Bezirk Weiz. Der Mann erlitt, trotz Verwendung eines Fahrradhelmes, Kopfverletzungen unbestimmten Grades und wurde ins Krankenhaus in Oberwart geflogen.
LINDEGG. An der Seite seines Sohnes absolvierte der 43-jährige Weizer eine Trainingsfahrt mit seinem Rennrad, gegen Mittag in Lindegg, als er infolge eines Fahrfehlers auf das Bankett geriet und stürzte.

- Der Mann aus dem Bezirk Weiz absolvierte gegen Mittag in Lindegg gemeinsam mit seinem Sohn eine Trainingsfahrt mit dem Rennrad. (Symbolbild)
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Fataler Fahrradsturz
Anfangs waren die Folgen des Unfalles gar nicht erkennbar, sodass der 43-Jährige mit seinem Sohn nach dem Fahrradsturz im Auto wieder nach Hause nach Ratten fuhr.

- Da die Symptome im Laufe der Zeit nicht besser wurden, setzte die Familie des Mannes die Rettungskette in Gang, worauf das Unfallopfer vom Rettungshubschrauber C16 in das LKH Oberwart geflogen wurde. (Symbolbild)
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Kurz nach der Abfahrt mit dem Auto wurde dem Mann aber übel und er bekam Kopfschmerzen. Daraufhin fuhren ihm seine Schwiegereltern entgegen und stellten das Auto nach Hause. Da die Symptome im Laufe der Zeit nicht besser wurden, setzte die Familie des Mannes die Rettungskette in Gang, worauf das Unfallopfer vom Rettungshubschrauber C16 in das LKH Oberwart geflogen wurde.
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