Gleisdorf
Helle Knöbl schnuppert mit ihrer Ausstellung in Ludersdorf wieder Heimatluft

Helle Knöbl (Helga Glattfelder-Knöbl) mit einer ihrer zentralen Charakter-Figuren, dem Clown. | Foto: Hermine Arnold
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Helle Knöbl (Helga Glattfelder-Knöbl) ist eine außergewöhnliche Künstlerin, die ihre Kindheit und Jugend in Gleisdorf verbracht hat. Sie ist nach vielen Jahren in Graz, Wien, Zürich und Mainz ihrer Heimat mit einer Ausstellung in Ludersdorf wieder ein Stück näher gekommen. Sie ist aber auch sich selbst ein Stück näher gekommen.

Helle Knöbl (Helga Glattfelder-Knöbl) hat 1993 den Preis des BM für Unterricht, Kunst und Sport für Bildende Kunst in der Steiermark verliehen bekommen. Auch ihre Schöckelbilder sind sehr bekannt. | Foto: Hermine Arnold
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Vernissage

Wann ? Donnerstag, 5. Oktober 2023, Beginn 19 Uhr
Wo? Steuerberatungskanzlei Artner, Ludersdorf
Wer? Helle Knöbl & Martin Tschatter
Musik: Jazz - StadART - Trio
Laudatio: Comiczeichner und Zeichner Chris Scheuer aus Ludersdorf (Schloß Freiberg)

Ausstellungsbesuch:

Mo - Do von 7:30 bis 16:30 Uhr
Fr von 7:30 bis 13:00 Uhr
Die Ausstellung kann für die Dauer von 1 Jahr, bis zur nächsten Ausstellung, besucht werden.

Das Interview mit Helle Knöbl

Helle Knöbl ist sehr vielseitig und lässt sich nicht schubladisieren. | Foto: Hermine Arnold
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Was wolltest du als Kind einmal werden?
Ich träumte als Kind davon, zu tanzen, zu singen, zu schauspielern – ganz wichtig war das irgendwann auf einer Bühne zu machen. Im nächsten Projekt habe ich im Pierrot-Theaterstück „Tragic Gigolo“ die Gelegenheit, Musik, Tanz und Pantomime auf die Bühne zu bringen. Der Pierrot ist eine sanfte, melancholische, tänzerische Form der Clownfigur. Der Clown spielt eine bedeutende Rolle in meinem Leben auf der Suche nach mir selbst und nach der Kunst des Scheiterns, aber dazu später mehr.

Der Clown hat eine klare, subjektive Sicht der Dinge. Er verschwendet keine Energie auf Kompromisse und Konflikte. Menschen finden zum Clown, wenn sie keine Lust mehr haben sich zu verstellen.  | Foto: Hermine Arnold
  • Der Clown hat eine klare, subjektive Sicht der Dinge. Er verschwendet keine Energie auf Kompromisse und Konflikte. Menschen finden zum Clown, wenn sie keine Lust mehr haben sich zu verstellen.
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Bist du in deiner Familie künstlerisch vorgeprägt oder bist du „ausgebrochen“?
Ich bin eines von sieben Kindern, von denen jedes mit zeichnerischer Begabung beschenkt wurde. Interessanterweise habe ich diese Gabe als einziges Kind kultiviert. Unser Vater war Malermeister und so konnte ich schon sehr früh Wissen über und Umgang mit Materialien und Werkzeugen in der Malerei sammeln.

Du lässt dich nicht schubladisieren.
Du bist sehr vielseitig. Man findet von dir Hörspiele („Handy verloren“), Küchengespräche (KiG Graz), Angebote als Kulturschaffende für Schulen (Selbstportraitkurs, Film & Video: Montage, Active Entertainment), Ausstellungen in der Neuen Galerie Graz („Liebe, Zeit und Ton“), eine Ausstellung beim Siegersdorfer Kulturschmaus, Grafic Recording, u.v.m.

Foto: Hermine Arnold

Wie würdest du dich selbst beschreiben, als Mensch und als Künstlerin?
Ich bin durch und durch ehrlich. Interessanterweise ist das eine Eigenschaft, die als Mensch nicht so gefragt ist, die hingegen in meiner künstlerischen Arbeit geschätzt wird.

Wie würden dich deine Freunde beschreiben?
Frag lieber, wie mich meine Feinde beschreiben würden. Die würden sagen, dass ich brav und anständig bin. Obwohl es stimmt, trifft es mich, denn es gibt viele in der Kindheit antrainierte und einprogrammierte Muster, die ich immer wieder zu durchbrechen versuche.

Seit 2001 arbeitest du als freischaffende Künstlerin unter dem Künstlernamen „Helle Knöbl“. Was möchtest du mit der Namensgebung ausdrücken?
In meinem Leben gab es viele harte Zeiten und dunkle Seiten. Durch die Abwandlung meines Vornamens Helga in „Helle“ habe ich mir sprachlich etwas Positives verpasst, das mich ständig begleitet und mich gedanklich anleiten soll.

Foto: Hermine Arnold

Du hast mit anderen Künstlern den Tag der freischaffend bildenden Künstlerinnen und Künstler Land Steiermark und Graz begründet. Welche Bedeutung hatte er damals, hat er heute?
Zusammen mit Anne Knoll, Peter Knoll und Josef Schützenhöfer haben wir im Jahr 2002 einen Tag der offenen Künstleratelier-Tür in der Steiermark eingeführt. Im Burgenland hat es das schon lange vorher gegeben. Insgesamt haben Besucherinnen und Besucher alle 2 Jahren rund 250 Künstler an ihrer Wirkungsstätte besucht. Das war einerseits mit riesigem organisatorischem Aufwand verbunden, aber für die Künstlerinnen und Künstler eine tolle Möglichkeit, den Menschen Einblicke in ihre Arbeit zu geben und direkten Kontakt mit ihnen zu pflegen. 

Was waren deine Highlights in deiner Gleisdorfer Zeit, woran erinnerst du dich gerne?
Schön war meine Atelierzeit im „Brennpunkt“, den Räumlichkeiten einer ehemaligen Möbelwerkstätte in Gleisdorf, die gegenüber der Firma Binder war. Dort waren auch andere Künstler untergebracht, mit denen ich freundschaftliche Beziehung gepflegt habe. Irgendwie hatte das Haus, die Werkstatt einen besonderen Flair.

Und ich freue mich, dass meine bekannten Schöckelbilder, die ich in meiner Gleisdorfer Zeit im Winter 2008/2009 (Golfplatz-Freiberg-Perspektive) gemalt habe, angekauft worden sind.

Foto: Hermine Arnold

Auch denke ich gerne an das alte Gleisdorfer Wellenbad zurück, die Rutsche von Binder & Co habe ich geliebt! Ich finde besonders auch die Natur in Gleisdorf super. Und gerne besuche ich natürlich auch meine Mutter, die noch in Gleisdorf lebt.

Ich verbinde mit Gleisdorf das Gefühl der Heimat. Dort kennen mich viele Menschen und ich bin gerne da. Wenn ich beim Wurm im Café sitze, höre ich die Menschen im Dialekt reden, den ich so gerne höre. Ich liebe es auch zum Feinkost Mörath zu gehen, das ist eine echte Institution und Einkaufen ist dort mindestens so spannend wie am Wiener Naschmarkt.

Du hast dann Österreich verlassen, „weil keine Hoffnung auf ein Leben mit der Kunst mehr bestand“. Was war der Auslöser?
Ich hatte prinzipiell kein leichtes Leben als alleinerziehende Mutter und selbständige, freischaffende Künstlerin. In den Jahren 2008-2010 sind die Kultur-Förderungen extrem zurück gegangen (so auch z.B. für den Tag der offenen Tür für die steirischen Künstler). Wahrscheinlich hatte das auch mit einem Paradigmenwechsel, der Verschiebung der Öffentlichkeit in eine digitalisierte Welt, zu tun.

Helle Knöbl mit ihrer Gold-Serie. Es ist wichtig, strahlende Bilder zu haben, wenn das innere Strahlen manchmal fehlt. | Foto: Hermine Arnold
  • Helle Knöbl mit ihrer Gold-Serie. Es ist wichtig, strahlende Bilder zu haben, wenn das innere Strahlen manchmal fehlt.
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Meine Schulworkshops wurden nicht mehr als Kunst, sondern als Pädagogik eingestuft und der Künstlersozialversicherungsfonds übernahm nicht mehr die Einzahlung zur Pensionsversicherung, weil mein Einkommen aus künstlerischer Tätigkeit nicht ausreichte. Ich rutschte in eine prekäre finanzielle Situation, musste bei Freunden wohnen, mein Sohn Kaspar hat bei meiner Mutter gewohnt.

Ich musste und wollte aus dieser Spirale ausbrechen und da hat sich dann die Clownschule mit der „Kunst des spielerischen Scheiterns“ aufgetan, die offenbarte mit der Clown-Methode wahres Selbstvertrauen zu gewinnen. Man setzt nicht den Kopf sondern den Körper als Sinnesorgan ein, um mit dem Scheitern umzugehen.

Der Clown hat eine klare, subjektive Sicht der Dinge. Er verschwendet keine Energie auf Kompromisse und Konflikte. Und er liebt das Problem, denn der Witz liegt in der Krise. Menschen finden zum Clown, wenn sie keine Lust mehr haben sich zu verstellen. Der Clown ist ein Beschleuniger, einer der die Dinge auf den Punkt bringt und er erreicht den Menschen über alle gesellschaftlichen und geistigen Schranken hinweg.

2013 hast du die Schule für Clowns Komik und Comedy in Mainz/Lorsbach bei Frankfurt mit Diplom abgeschlossen, aber bist kein Clown geworden. Warum?
Ich bin kein Clown geworden, weil ich ein tragischer Mensch bin. Deswegen habe ich nicht die lachende, sondern immer die tragische Clownfigur verkörpert. Erst jetzt hat sich mir offenbart, dass mir die Figur des Pierrots auf den Leib geschrieben ist.

Mein Lebenspartner, Martin Tschatter, hat mit mir das Thema in einem Theaterstück aufgegriffen. Da bin ich mit der Pantomime wieder in die tänzerische Richtung gegangen und verkörpere einen Pierrot im wallenden weißen Gewand. Das funktioniert bei mir astrein.
Das mit der Musik ist mir sehr wichtig, das haben mir die Experten an der Clownschule schon gesagt, dass meine Clownfigur die Musik zum Ausdruck braucht. Da hat sich die Zusammenarbeit mit Martin als höchst fruchtbar erwiesen.

Wir hatten in März schon einen Auftritt in diese Richtung, der sehr gut angekommen ist.

Nun bist du zurück, warum? Was hat sich geändert?
Das Heimweh hat mich zurückkehren lassen in meine Heimat. Ich habe auch gelernt, mir über verschiedene Tätigkeiten und Beschäftigungen ein ausreichendes Jahreseinkommen zu sichern. So arbeite ich zum Beispiel in der Kinderbetreuung bei der Clownerie bzw. Spielmobil „Clown Jako“ und ich verkaufe Gott sei Dank auch immer wieder Bilder.

Wie steht es um deinen Klarinetten-Unterricht (Stichwort Klangwelt 60+)?
Ja das Klarinettenspielen bereitet mir viel Spaß, ich mache sogar Straßenmusik!

Wo liegen aktuell deine Schwerpunkte / Interessen als Künstlerin?
Momentan geht mir die Aquarellmalerei sehr gut von der Hand und mein Lebensgefährte Martin und ich stecken viel Zeit und Arbeit in Projektplanungen, die wir dann gemeinsam interdisziplinär umsetzen können.

Du hast eine Homepage, die der Portraitmalerei gewidmet ist. Ist das nach wie vor ein wichtiger Teil deines Lebens?
Portraitmalerei ist meine große Stärke, sie betreibe ich schon seit langem und es gibt immer wieder interessante Anfragen dazu.

Wie hat sich die Ausstellung in Ludersdorf bei der Firma Artner ergeben?
Eine bekannte Künstlerin vom Tag der offenen Tür der steirischen Künstler, Doris Rosenberger aus Preding, hat mich auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht, hier bei der Firma Artner auszustellen.

Die Steuerberatungskanzlei Artner ermöglicht jährlich eine Ausstellung mit Vernissage in ihren Ludersdorfer Räumlichkeiten. | Foto: Hermine Arnold
  • Die Steuerberatungskanzlei Artner ermöglicht jährlich eine Ausstellung mit Vernissage in ihren Ludersdorfer Räumlichkeiten.
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Ich möchte mich an dieser Stelle sehr herzlich bei Herrn Artner und seinem Team bedanken, dass ich in diesen wunderschönen Räumlichkeiten zusammen mit Martin Tschattner diese Ausstellung bestreiten darf.

Was planst du als nächstes?
Das nächste Projekt ist das Pierrot-Theaterstück „Tragic Gigolo“. Dabei handelt es sich um ein 45 Minuten-Stück mit Musik, Tanz und Pantomime.

Dein Wunsch für die Zukunft?
Mein wichtigster Wunsch wäre gesund zu bleiben.

Was möchtest du den Leserinnen und Lesern sonst noch mitgeben?
Singen (egal wie) ist wohltuend und befreiend, diese Erfahrung kann ich nur weitergeben. Wir haben über längere Zeit zu viert im „Zwietracht Chor“ gesungen, da war „falsch singen“ am Programm. Probiert das einmal zu zweit zu Hause!

Kurzbiografie Helle Knöbl

* Geb. 1962 in Graz, aufgewachsen in Gleisdorf
* 1993 Preis des BM für Unterricht, Kunst und Sport für Bildende Kunst in der Steiermark
* Seit 2003 freischaffende Künstlerin
* Atelier im Gleisdorfer „Brennpunkt“ (ehemalige Möbelwerkstätte)
* Ausstellung „Porträts aus 200 Jahren“- Ankauf „Frau ohne Dirndl“ durch die Neue Galerie Graz
* Lebt und arbeitet nach Stationen in Wien, der Schweiz und Deutschland nun wieder in Graz
* Arbeitet mit Öl, Acryl, Aquarell, Wandmalerei und Radierung und ist etwas lyrisch unterwegs.
* Ausstellungen im In-u. Ausland

Referenzprojekte Helle Knöbl

Unterrichtende an der Kunstuniversität Graz: 3 Semester Film, Video, Fernsehen.

Kurzbiografie Martin Tschatter

* Geb. 1961 in Graz
* Fängt früh mit Zeichnen und Malen an
* Kunstgewerbeschule Graz, Ortweinplatz
* Schlagzeugstudium am Konservatorium und an der Musikhochschule Graz
* Seit frühen 1980er Jahren Schlagzeuger, Elektroniker / Synthesist in zahlreichen Bands und Projekten
* Solistisch aktiv
* Mit seinen bildnerischen Arbeiten bisher wenig öffentlich in Erscheinung getreten

Kontakt Helle Knöbl:

Leonhardstraße 92, 8010 Graz
http://helgaknöbl.at

Hermine Arnold
Freie Redakteurin
https://www.nedi.at

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