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Blick auf Mitterdorf an der Raab
Mehr Angebote für die Jugend

Die Gemeinde Mitterdorf an der Raab konzentriert sich heuer ganz auf die Jugend im Ort. Ihre Bedürfnisse zu erheben ist das Ziel. Auch die Vorbereitungen für den Ernstfall, einen Blackout, werden auf Gemeindeebene mithilfe von Meetings und Info-Abenden für die Bevölkerung getroffen.



MITTERDORF. Für Bürgermeister Thomas Derler ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich die jungen Gemeindebürgerinnen und -bürger in die Gestaltung des Ortes und seine Angebote mit einbringen. Um sich gemeinsam über Ideen und Wünsche auszutauschen, wurde nun erstmals ein Jugendforum einberufen.

Mitspracherecht

"Hierbei sind wir eine Pilotgemeinde von sechs in der ganzen Oststeiermark, unterstützt wird dieses Projekt von der Regionalentwicklung Oststeiermark", so Derler.

"2022 liegt der Fokus auf unserer Jugend. Wir wollen eine emotionale Bindung herstellen, damit sie nach der Ausbildung wieder zu ihren Wurzeln zurückkehren."

Beim ersten Treffen des Jugendforums haben 50 Jugendliche ihre Ideen eingebracht und gemeinsam ausgearbeitet. | Foto: Gemeinde Mitterdorf an der Raab
  • Beim ersten Treffen des Jugendforums haben 50 Jugendliche ihre Ideen eingebracht und gemeinsam ausgearbeitet.
  • Foto: Gemeinde Mitterdorf an der Raab
  • hochgeladen von Martina Eisner

Mitterdorf ist hier auf dem richtigen Weg: Es ist nämlich eine wichtige Aufgabe der Gemeinde, dass sie Jugendlichen vor Ort eine Infrastruktur bietet, die ihren Bedürfnissen auch entspricht.

Alternative Energien

Die Offensive der Energieregion Weiz-Gleisdorf veranstaltet am 27. Juni um 18.30 Uhr im Rüsthaus der Freiwillen Feuerwehr Hohenkogel einen Info-Abend zu den Themen Photovoltaik, Bauen und Heizsysteme. Regionale Firmen stehen vor Ort für Fragen zur Verfügung, der Abend dient dem Wissensaustausch und Netzwerkaufbau untereinander.

Einheimische Firmen stehen am Info-Abend für Rückfragen zur Verfügung. | Foto: WOCHE/NP
  • Einheimische Firmen stehen am Info-Abend für Rückfragen zur Verfügung.
  • Foto: WOCHE/NP
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Blackout-Vorsorge

"Gemeinsam mit dem Zivilschutz Steiermark werden die Gemeindebürger bei zwölf verschiedenen Sammelpunkten im gesamten Gemeindegebiet informiert", erklärt Derler. Die Informationen werden direkt an diesen Orten mitgeteilt, damit die Bürger sich den Sammelpunkt gut einprägen können. Jedes Monat finden Meetings statt, worin Maßnahmen für den Ernstfall besprochen werden.

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