Baureportage
600 m² mehr Fläche für die Schaller GmbH
Mit der Betriebserweiterung werden im St. Ruprechter Unternehmen neue Arbeitsplätze geschaffen.
Nachdem das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1995 kontinuierlich gewachsen ist, wurde der Firmensitz im Jahr 2008 nach St. Ruprecht verlegt. Aufgrund der guten Auftragslage und der dadurch erforderlichen steigenden Mitarbeiterzahl wurde nun erneut eine Erweiterung des Betriebsgebäudes notwendig. Dabei wurde ein Zubau mit einer Gesamtfläche von circa 600 Quadratmetern auf drei Ebenen errichtet. Das Obergeschoss beherbergt zusätzliche Büroräume, im Erdgeschoss entsteht ein neuer Montagebereich und das Untergeschoss wird als Lagerfläche verwendet.
Weiters wurde im Zuge des Zubaus im Außenbereich eine überdachte Abstellfläche von circa 100 Quadratmetern geschaffen sowie ein LKW-Anlieferplatz integriert. Am Standort St. Ruprecht sind sowohl die Forschung und Entwicklung, die Gerätefertigung als auch der Vertrieb der Luft- und Materialfeuchtemessgeräte angesiedelt. Die Fertigstellung des Bauprojektes ist mit August dieses Jahres geplant.
"Eine Herausforderung stellte die Planung dar, da wir eine maximale und bestmögliche Erweiterung der Flächen für unseren Standort erzielen wollten. Da die Firma weiter wächst, benötigen wir, wie auf unsere Webseite ausgeschrieben, regionale Arbeitskräfte insbesondere in Technik und Vertrieb",sagt Maximilian Schaller.
Angenehmes Raumklima
Um die Arbeitsabläufe zu optimieren, stand bei der Planung des Betriebszubaus die Funktionalität der Räumlichkeiten im Vordergrund und durch den Einbau eines Liftes können nun die gelagerten Materialien aus dem Untergeschoss bequem und mit geringerem Kraftaufwand in den Montagebereich transportiert werden. Die neu entstandenen Büroflächen sind sehr hell und schaffen dadurch ein angenehmes Arbeitsklima für alle Mitarbeiter.
"Mit dem Zubau wurden regionale Firmen, mit denen wir seit Jahrzehnten zusammenarbeiten, beauftragt. Der reibungslose Baubetrieb wurde durch eine gute Zusammenarbeit der Unternehmen untereinander und ein gutes Miteinander mit den direkten Nachbarn gewährleistet. Weiters hat uns die Marktgemeinde St. Ruprecht während der gesamten Einreich- und Bauphase bestmöglich unterstützt",ergänzt Schaller.
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