Das Jugendforum "PLAN G" hat große Ziele
Impulse für die Stadt Gleisdorf
Für mehr Leben und Lebensqualität für junge Menschen in Gleisdorf sorgt seit Oktober 2015 das Jugendforum PLAN G, welches - in Kooperation mit der Stadtgemeinde Gleisdorf - seit Oktober 2015 Bestand hat.
Die JungpolitikerInnen Cornelia Krautstingl (SPÖ), Dominik Kutschera (ÖVP), Thomas Wilhelm (die Grünen), Joachim Dokter (FPÖ), Maximilian Haas (NEOS), welche das Projekt ins Leben gerufen haben, wollen mit der Intention, GleisdorferInnen zwischen 16 und 29 Jahren eine Möglichkeit bieten, sich aktiv in die Gemeindearbeit einzubinden, parteiunabhängig das Stadtleben ankurbeln.
Obmann Harald Lembacher und sein Team betonen in ihrer Arbeit stets den Leitsatz "Wenn du selbst nichts bewegst, wird sich auch nichts bewegen" im Hinterkopf zu behalten. In ihren Teamsitzungen, welche alle 3 Monate im Sitzungssaal der Gemeinde Gleisdorf, oder gemütlich bei entspannten Ambiente im Cafe "Times" stattfinden, tauscht sich die -momentan aus 10 Mitgliedern bestehende - motivierte Gruppe über anstehende Projekte aus.
Die Tatsache, dass die einzelnen Mitglieder unterschiedlichen Parteien angehörig sind, bedingt auch, dass man ab und zu unterschiedlicher Anschauung ist. Dies ist für das Jugendforum aber nur von Vorteil: "durch die Vielfalt an Meinungen und Standpunkten, kann sich jede/r einzelne/r eine andere Sichtweise einholen, wodurch Raum für Offenheit, Partizipation und schlussendlich mehr Ideen entstehen kann.", betont Cornelia Krautstingl.
Mit dem - von der Stadtgemeinde - angelegten Budget wollen die 10 Visionäre am 6.Oktober mit dem 7.Flowmarket - ein Flohmarkt im forumKLOSTER, und der mittlerweile berühmt-berüchtigten "Wall of pancakes" Konzertreihe (21.9.: Hard and heavy night, 9.11.: tribute night) im Kulturkeller Schwung in die Stadt bringen.
Das Team von PLAN G ist jedoch auf Zack und hält Augen und Ohren offen für weitere - womöglich noch in diesem Jahr - realisierbare Projekte und Impulse, die über die Website auf www.plan-g.gleisdorf.at, per E-Mail, im Jugendzentrum "Auszeit" oder auf Schultouren persönlich - von jedem und jeder - überbracht werden können.
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