Bezirksübergreifende Analyse unserer Fußballer des Bezirkes
Es ist Winterpause im Bezirksfußball und Halbzeit der jeweiligen Meisterschaften. Doch welche Mannschaft bekam die wenigsten Gegentore oder holte am meisten Punkte im Bezirk? Die WOCHE hat die Daten für unsere Bewohner zur Hand.
Mit dem SV Ilztal und dem SV Ratten krönten sich zwei Mannschaften unseres Bezirkes zu Herbstmeistern und schafften sich damit eine gute Ausgangsposition für das Frühjahr.
Neun Siege in Serie
Beide Teams holten elf Siege und damit 33 Punkte. Eine perfekte Siegesserie schaffte dabei der SV Ratten. Der Verein ging in neun Spielen in Folge mit drei Punkten vom Platz. Insgesamt konnte ein Torverhältnis von 49:12 erreicht werden.
In der Heimtabelle schaffte es hingegen nur der SV Ilztal, eine blütenweiße Weste zu bewahren. Die Fußballer des SV Ilztal gewannen alle sechs Heimspiele und ließen ihr Publikum an jedem Spieltag jubeln. Auch der FC Gleisdorf II und Ratten jubelte bei sechs Heimspielen lauter als der Gegner, jedoch mussten beide Teams eine Heimniederlage einstecken.
Passail II am Fairsten
Die fairste Mannschaft des Bezirks kommt aus dem Almenland. Die zweite Kampfmannschaft des FC Passail erhielt nur 13 Mal in genau so vielen Spielen die gelbe Karte. Mit ihrer Fairness schafften sie es auf den vierten Platz der ersten Klasse Ost B. In dieser Liga dominieren die Mannschaften des Bezirks Weiz. Gleich sieben Mannschaften sind in der Front, gefolgt von Hirnsdorf aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.
Bester Torschütze
Der beste Torschütze des Bezirks kommt mit David Friesenbichler vom SV Ratten in der ersten Klasse Ost B. Er erzielte 15 Volltreffer. Nur ein Tor dahinter befinden sich Sebastian Bloder (SC St. Ruprecht) und Peter Ederer (USV Mitterdorf) in der Lauerposition. Eine Galavorstellung mit fünf Treffern in einem Spiel lieferte Krottendorfs Robin Flechl gegen den FC Gleisdorf II.
Waisenegger am Effektivsten
Die beste Torquote hat jedoch ein Torjäger vom USV Waisenegg. Bernhard Perhofer drehte in 944 Minuten gleich 13 mal jubelnd ab und traf somit im Schnitt alle 72,6 Minuten für sein Team. Auch hier rangiert Sebastian Bloder vom St. Ruprecht auf dem zweiten Platz (73,5 Minuten pro Tor).
Nur elf Gegentreffer
Ein Abwehrbollwerk in der Oberliga Süd Ost hat der SV Fladnitz rund um Torhüter Sandro Fuchs und Kollegen aufgebaut. Lediglich elf Mal musste der Ball aus dem Tornetz geholt werden.
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