STTV–Styrian Grand Slam
Stefanie Ramsauer und Max Dobrowolny siegten in Wildon

V.l.n.r.:  Vizebürgermeister Erwin Posch, STTV–Vizepräsident Rudolf Steiner, Siegerin Stefanie Ramsauer, UTC–Wildon–Obmann Thomas Papst, Finalistin Hannah Altenhofer und STTV–Frauenreferentin Ingrid Rumpf.  | Foto: UTC Wildon (2x)
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  • V.l.n.r.: Vizebürgermeister Erwin Posch, STTV–Vizepräsident Rudolf Steiner, Siegerin Stefanie Ramsauer, UTC–Wildon–Obmann Thomas Papst, Finalistin Hannah Altenhofer und STTV–Frauenreferentin Ingrid Rumpf.
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Dritte Station des SSTV–Styrian Grand Slam in Wildon

Die 20. Auflage des Wildoner Tenniscups war zugleich die dritte von vier Stationen des heurigen STTV-Styrian Grand Slam. Dass die beliebte Breitensportserie des Steirischen Tennisverbandes immer mehr „Freizeit-Federers“ in ihren Bann zieht, beweist die Tatsache, dass nicht weniger als 295 Nennungen bei Turnierleiter Daniel Csuk eingelangt waren. „Es war in den vergangenen Tagen richtig viel Betrieb auf unserer Anlage.
Als krönenden Abschluss haben wir am Finalwochenende viele spannende und hochklassige Endspiele gesehen. Wir dürfen uns über eine rundum gelungene Veranstaltung freuen“, resümierte Csuk.

Siege für Stefanie Ramsauer und Max Dobrowolny

Im Herren-Einzel war Max Dobrowolny eine Klasse für sich! Zunächst gelang dem Akteur vom TC Graz Waltendorf mit einem Zweisatzerfolg im Semifinale über GAK-Talent Moritz Kreuzer die Revanche für die Finalniederlage beim letzten Grand-Slam-Turnier in Eggersdorf. Im Finale behielt Dobrowolny auch gegen Daniel Hofbauer vom TC Weiz souverän die Oberhand. „Max Dobrowolny ist der erste Spieler, der im Herren-Einzel den Wildoner Tenniscup ein zweites Mal gewinnen konnte. Er hat das gesamte Turnier hindurch sehr starke Leistungen gezeigt und sich diesen Sieg daher auch mehr als verdient“, betonte Turnierleiter Csuk.
Im Damen-Einzel feierte Stefanie Ramsauer (UTC Kirchbach) ihren zweiten Saisonsieg, nachdem sie zuletzt schon in Eggersdorf triumphiert hatte. In einer Neuauflage des Wildoner Vorjahrsfinales, das sie gegen Hannah Altenhofer (UTC Groß St. Florian) in drei Sätzen verloren hatte, drehte Ramsauer diesmal den Spieß um und setzte sich im Endspiel nach hartem Kampf durch. Im Damen-Doppel wurde der Erfolgslauf von Stefanie Ramsauer und ihrer Schwester Carina nach Turniersiegen in Vogau und Eggersdorf im Finale von den Wildonerinnen Ramona Loibner und Janine-Vanessa Posch jedoch gestoppt.Bei den Herren 45+ siegte Günter Niederer (TC Feldbach), der im Finale gegen Dietmar Schubel (ESV Bruck/Mur) die Oberhand behielt. Zum Auftakt des diesjährigen STTV-Styrian Grand Slam in Vogau hatte sich Niederer im Endspiel noch Helge Maier (TC Kern) geschlagen geben müssen, im zweiten Anlauf klappte es jetzt aber mit einem Turniersieg.
Im Herren-Doppel lieferten Markus Golob (TSV Hartberg) und Werner Schindling (TC Graz Waltendorf) bärenstarke Vorstellungen ab. Die ungesetzte Paarung siegte im Finale gegen die als Nummer eins gereihten Christoph Geiersberger (TC Unterpremstätten) und Helmut Ploder (TC Graz Waltendorf) mit 6:3, 4:6, 10-5 und sorgten damit für eine saftige Überraschung.

Es geht ins Finale

Das Finalturnier des STTV-Styrian Grand Slam 2019 findet von Mittwoch, 21. August, bis Samstag kommender Woche (31. August) auf der Anlage des SV Leibnitz statt.

V.l.n.r.:  Vizebürgermeister Erwin Posch, STTV–Vizepräsident Rudolf Steiner, Siegerin Stefanie Ramsauer, UTC–Wildon–Obmann Thomas Papst, Finalistin Hannah Altenhofer und STTV–Frauenreferentin Ingrid Rumpf.  | Foto: UTC Wildon (2x)
(v.l.n.r.): Erwin Posch, Rudolf Steiner, Sieger Günter Niederer, Thomas Papst, Ingrid Rumpf.
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