MAWL
Coole Qualitätsbrillen aus dem Bezirk für die sonnigen Tage

- Auf ein modernes Design und eine rein österreichische Produktion wird bei den Brillen und T-Shirts von "MAWL" großen Wert gelegt.
- Foto: Ralph Darabos
- hochgeladen von Ulrich Gutmann
Zwei Pischelsdorfer und ein Ilztaler erobern mit „MAWL“ den Markt für Sonnenbrillen.
Die Temperaturen steigen und auch die Sonnenstunden nehmen nun immer mehr zu. Um die Augen vor dem Sonnenlicht zu schützen, tragen viele Sonnenbrillen. Vor allem jetzt ist man vielerorts auf der Suche nach einem modischen und schützenden Begleiter für warme Tage.
Um bei einer Sonnenbrillenmarke auf Regionalität zu setzen, ist jedoch nun auch möglich, denn mit „MAWL“ (Link zur Webseite) gibt es im Bezirk ein Unternehmen in diesem Segment. Hinter den modischen Brillen stecken die Pischelsdorfer Frank Hausbauer, Harald Fleischhacker und der Ilztaler Lukas Nistelberger.
Tradition trifft Moderne
Sie haben sich unter dem Leitmotto „Tradition trifft Moderne“ zum Ziel gesetzt, eine treibende Kraft in dieser Branche zu werden.
„Wir wollen die österreichische Tradition mit einem modernen Design verbinden. Wer bei "MAWL" einkauft, kann dies mit gutem Gewissen tun, denn wir designen, produzieren und vertreiben regional in Österreich. Wir kombinieren Qualität mit Regionalität. Daher ist es uns auch bei der Herstellung wichtig mit umweltfreundlichen Materialien aus Österreich zu arbeiten.
Sonnenbrillen und T-Shirts
Zusätzlich hat man nun auch schon T-Shirts mit dem „MAWL“-Logo im Sortiment. Auch diese sind sehr beliebt. So trat beispielsweise die oststeirische Sängerin und "The Voice Österreich"-Gewinnerin Ameliy beim Donauinselfest in einem "MAWL"-T-Shirt auf.
Momentan werden die Waren nur im Onlineshop auf mawl.at vertrieben. Zudem werden die Brillen sowie T-Shirts auch auf Amazon angeboten, wodurch das Unternehmen leichter für neue Kunden verfügbar sein will.
Ziel: Verkauf im Einzelhandel
"In Zukunft wollen wir aber im Einzelhandel und vor allem bei diversen Optikern in den Schaufenstern zu sehen sein", so Frank Hausbauer. Auch im punkto Umweltfreundlichkeit gibt es schon zukünftige Ziele. "Rohstoffe, die keinen großen Prozess durchlaufen müssen, um verwendbar zu sein, sind unser Ziel. Wir denken da etwa an Holz oder Horn“, sagt Lukas Nistelberger. Holz ist bisher auch schon bei der Auslieferung der Waren dabei. Alle bestellten Sonnenbrillen der Marke werden in einer Holzbox zu den Kunden geliefert.
Ebenso wird das Sortiment erweitert. "Es sind bereits neue Produkte in Planung. Momentan arbeiten wir mit einer Designerin an neuen Brillenmodellen, die wir in unser Sortiment aufnehmen können", ergänzt Harald Fleischhacker.
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