LAUFEN, RADFAHREN, WALKEN, WANDERN IN WIEN!
bz-Leserinnen und -Leser verraten ihre Lieblingsstrecken rund um Wien!
Es gibt so viele bekannte und auch weniger bekannte schöne Strecken in Wien, die gerade jetzt im Frühling zur Bewegung in der Natur einladen. bz-Leserinnen und -Leser haben uns ihre Lieblingsstrecken verraten. Lassen Sie sich inspirieren und genießen Sie die Natur direkt vor der Haustüre.Haben Sie auch einen Tipp für uns? Dann schreiben Sie uns an insider@bezirkszeitung.at Danke!
Auf einen Blick: Die Lieblingsstrecken der bz-Leserinnen und Leser rund um Wien!
- Wienerwald
- Perchtoldsdorfer Haide
- Kahlenberg
- Leopoldsberg
- Bisamberg
Besondere Hinweise für Bewegung in und um Wien:
Ernst aus Liesing hat folgende Tipps:
"Maurer Wald, ein Teil des Wienerwaldes: in Mauer, Kalksburg oder Rodaun beginnt es , ob per pedes oder mit dem Rad! Und wenn man Lust hat, kann man durch die Wälder bis ans Ziel des Jakobsweges gelangen. Manchen wird auch Mariazell genügen, oder sonst ein Ort in Österreich. Vom Liesingtalradweg gehen Radwege auch ins Niederösterreicheiche bis Kottingbrunn, Lanzendorf, etc. oder auch nur zum Laaerberg oder in die Lobau. Oder aber zum Donauradweg und von dort gleich weiter bis ins französische Burgund oder Grado am Mittelmeer oder in die andere Richtung sogar ans Schwarze Meer."
Brigitte schreibt:
"Ich bin von Rodaun über die Seewiese, Sittenorf nach Heiligenkreuz gegangen und habe den Mönchen beim Chorgebet zugehört."
Michael hat eine besonders tolle Wien-Strecke – und eine Vision:
„Ich arbeite bei den Simmeringer Gasometern und gehe jetzt schon 2 Monate lang von dort ca. 2 1/2h bei trockenem Wetter mindestens einmal in der Woche bis nach Meidling. Besonders gerne gehe ich entlang des Wientales. Ich komme durch die Landstraßer Hauptstraße zum Stadtpark und gehe durch den Park Richtung Schwarzenbergplatz. In der jetzigen Jahreszeit ändert sich der Stadtpark fast täglich. Es gibt immer wieder neue blühende Pflanzen zu entdecken.Danach gehe ich am Konzerthaus vorbei, bewundere die Fassade und das alte Beethoven-Denkmal vis-a-vis. Über die Betonwüste Schwarzenberg-platz komme ich dann schon zum Karlsplatz mit dem wunderschönen Musikvereinsgebäude. Vis-a-vis steht das Brahms-Denkmal. Der Karlsplatz und der Girardipark bringen mich dann zur Sezession, dem prachtvollen Jugendstilgebäude. Danach durchquere ich den Naschmarkt, vorbei am Theater an der Wien. Jetzt genieße ich besonders die wunderschönen Fassaden der Gründerzeithäuser an der Wienzeile. Vor allem den Rüdigerhof finde ich prächtig.
So lerne ich auch ständig die Fortschritte beim Umbau der U4-Station Pilgramgasse kennen.Danach geht es Gott sei Dank wieder weg von der Hauptverkehrsader bis zum Margaretengürtel mit dem großen Bruno-Kreisky-Park, der sich genauso wie der Stadtpark und auch der Karlsplatz in dieser Jahreszeit ständig ändert. Unter der Otto-Wagner-Brücke gehe ich durch und habe nun Meidling erreicht. Auf dem Meidlinger Platzl wartet ja auch schon der gute Kaffee auf mich, demnächst vielleicht dann schon im Schanigarten.
Ich schreibe Ihnen das in der Vision, dass auch dieses Tal in Wien einmal besser begrünt werden könnte, ähnlich wie der Donaukanal.“
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.