Kommentar "Kidical Mass"
Man ist nie zu jung, um ein Zeichen zu setzen
Im Rahmen von "Kidical Mass" kämpfen Kinder für ein besseres Radnetz. Meiner Meinung nach ist dies ein gutes Beispiel dafür, dass man nie zu jung ist, um ein Zeichen zu setzen. Aktionismus kann bereits in jungen Jahren starten und das ist gut so.
WIEN. Uns jungen Menschen wird immer wieder vorgeworfen, dass wir uns zu wenig für Dinge interessieren. Interessieren wir uns dann "doch einmal" für etwas, dann heißt es nur "Ihr seid zu jung, um das zu verstehen."
Auch ich hörte diesen Satz schon zigmal, und anscheinend bin ich auch jetzt noch zu jung, um der Argumentationslinie einiger Personen folgen zu können. Während man uns Jungen also oft vorwirft schlecht informiert zu sein, wird unser Engagement zeitgleich als "nutzlos" abgetan. Man ist nie zu jung, um ein Zeichen zu setzen.
Nie zu jung für Aktionismus!
Dabei kann man nie früh genug damit anfangen, für seine Interessen einzustehen. Sei es persönliches, das Klima, sein Grätzl oder wie im Fall von "Kidical Mass" eine sichere Radverbindung. Mehr dazu hier:
Hier zeigen die Kleinsten selbst auf, dass es ihnen wichtig ist, sorglos mit dem Rad von A nach B zu kommen – immerhin ist es für viele von ihnen die einzige Möglichkeit, sich im Grätzl schnell und individuell zu bewegen. Meiner Meinung nach eine coole Initiative und eine unterstützenswerte Demo.
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