Wieden und Margareten
In der Kettenbrückengasse gibt's Kaffee vom See
Kaffee und eine Portion frische Kärntner Luft' gibt es bei "Caffe vom See" in der Kettenbrückengasse.
WIEN/MARGARETEN. In der Kettenbrückengasse gibt es zwar – leider – keinen See, dafür aber Kaffee frisch vom Millstätter See. Die Brüder Helml betreiben seit 20 Jahren das Hotel "Villa Verdin" in Kärnten und ein Liebling der Gäste war stets die hauseigene Kaffeeröstung, die in einer Trommel im Keller geröstet wird.
Da immer mehr Gäste darum baten, Kaffeebohnen mit nach Hause zu nehmen, fällten die Brüder vor fünf Jahren die Entscheidung, einen Vertrieb für den "Kaffee vom See" zu gründen und sind seitdem damit erfolgreich.
Gute Lage und treue Stammkunden
Seit etwa zwei Jahren betreibt Michael Helml nun das Café und Expedit in der Kettenbrückengasse: "Wir sind von Anfang an gut in der Nachbarschaft angenommen worden und dank der Lage und der U-Bahn-Nähe hatten wir bald Stammkundschaft", so der Unternehmer. Das Lokal ist lichtdurchflutet, hat einen einladenden Schanigarten und ausreichend Platz, um es sich gemütlich zu machen. Das geradlinige Design ist sowohl bei der Einrichtung, als auch bei der Verpackung für die Bohnen wiedererkennbar.
Im Café gibt es neben Klassikern wie Espresso oder Cappuccino auch Spezialitäten wie einen Flat White oder Espresso Tonic – dazu kann aus diversen Cornetti und Mehlspeisen gewählt werden.
Sorgfältige Zubereitung
Der Kaffee ist ein reiner Arabica-Blend mit Bohnen aus Sumatra und Uganda, die Bohnen sind alle aus organischen Plantagen und werden schonend geröstet – was den Kaffee bei Kennern sehr beliebt macht. Damit ein gutes Endprodukt gelingt, ist es wichtig, schon bei der Zubereitung sehr sorgfältig zu arbeiten, erklärt Helml, trotzdem ist die Wahl der richtigen Bohnen das A und O für guten Kaffee.
Das "Caffé vom See" in der Kettenbrückengasse 17 hat von Mo. bis Fr. von 9 bis 17 Uhr und samstags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Infos: www.caffevomsee.at
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