Stadt Wien
Förderungen für Trendsportarten und Frauensport erhöht

"Sport soll für alle zugänglich sein und wir wollen, dass sich innovative Sportarten in Wien etablieren", so Sportstadtrat Peter Hacker (SPÖ). (Archivfoto) | Foto: PID/Bohmann
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  • "Sport soll für alle zugänglich sein und wir wollen, dass sich innovative Sportarten in Wien etablieren", so Sportstadtrat Peter Hacker (SPÖ). (Archivfoto)
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Das Jahr 2025 wird mehr Geld für Sport mit sich bringen. Die Stadt Wien erhöht die Förderungen für Trendsportarten, Mädchen- und Frauensport sowie Behindertensport um 100.000 Euro.

WIEN. Vonseiten der Stadt gibt es viele Förderungen für unterschiedlichste Projekte und Organisationen. Dazu zählt auch der Projektfonds Sport, welcher für die Unterstützung von Trendsportarten, Mädchen- und Frauensport sowie Behindertensport da ist. Die hier bereitgestellte Summe wird nun erhöht, von früher 380.000 Euro auf ganz 480.000 Euro pro Jahr. Das gibt die Stadt jetzt in einer Aussendung bekannt.

„Mit der neuen Schwerpunktsetzung schaffen wir noch mehr Möglichkeiten für eine aktive und vielfältige Sportkultur in Wien. Sport soll für alle zugänglich sein und wir wollen, dass sich innovative Sportarten in Wien etablieren.“, so Sportstadtrat Peter Hacker (SPÖ).

Viele Trendsportarten

Der Projektfonds Sport besteht seit 2007 und wurde ursprünglich erschaffen, um den drei Sport-Dachverbänden sowie dem Fußball-Verband Mittel für Projekte zur Verfügung zu stellen. Mithilfe der Förderungen sollen etwa Trendsportarten wie Padel Tennis, Aerial Silk, Teqball sowie Ultimate Frisbee unterstützt werden.

Ultimate Frisbee erinnert etwa an American Footbal oder Rugby, jedoch ohne den Körpereinsatz und mit einem Frisbee. Aerial Silk ist vielen vermutlich als Luftakrobatik bekannt. Teqball wird an einem Tisch, ähnlich jenem bei Tischtennis, gespielt, jedoch ist dieser gewölbt. Die Spieler dürfen weiters alle Körperteile, mit Ausnahme der Arme, verwenden.

Mithilfe der Förderungen sollen etwa Trendsportarten wie Padel Tennis, Aerial Silk, Teqball sowie Ultimate Frisbee unterstützt werden. (Symbolfoto) | Foto: wien.gv.at
  • Mithilfe der Förderungen sollen etwa Trendsportarten wie Padel Tennis, Aerial Silk, Teqball sowie Ultimate Frisbee unterstützt werden. (Symbolfoto)
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Schlussendlich gibt es Padel Tennis, was eine Mischung aus Tennis sowie Squash ist und auf einem rechteckigen, geschlossenen Platz gespielt, welcher kleiner ist als ein Tennisplatz. Zusätzlich werden mindestens ein Drittel der zusätzlichen Mittel für Behindertensport sowie Mädchen- und Frauensport verwendet.

Die genaue Aufteilung der zukünftigen Fördermittel wurde auch bekannt gegeben. Insgesamt vier Organisationen erhalten eine maximale Summe von 120.000 Euro, welche sie verwenden können. Dazu gehören die Wiener Landesverbände ASKÖ-WAT, ASVÖ sowie UNION und der Wiener Fußball-Verband (WFV).

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"Sport soll für alle zugänglich sein und wir wollen, dass sich innovative Sportarten in Wien etablieren", so Sportstadtrat Peter Hacker (SPÖ). (Archivfoto) | Foto: PID/Bohmann
Mithilfe der Förderungen sollen etwa Trendsportarten wie Padel Tennis, Aerial Silk, Teqball sowie Ultimate Frisbee unterstützt werden. (Symbolfoto) | Foto: wien.gv.at
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