Kunst im Landhaus

LR Ursula Lackner (rechts) mit Kuratorin Edith Risse präsentiert in ihrem Büro Bilder des jungen Künstlers Philo Jöbstl.
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Zum zweiten Mal öffnet LR Ursula Lackner ihr Büro im Grazer Landhaus für die junge Kunst. Nach der Frohnleitnerin Ulli Gollesch sind nun Werke des Kainbacher Künstlers Philo Jöbstl bis 9. November während der Bürozeiten zu sehen.

Und weiter?

Jöbstl studiert an der HTBLVA Ortweinschule mit Schwerpunkt Graphik und Kommunikationsdesign. Der 17jährige experimentiert in seiner Kunst mit Spraytechnik und Acryl und beschäftigt sich mit dem Werden und Vergehen. „Und weiter?“ nennt sich die Ausstellung, die nur auf dem ersten Blick melancholisch stimmt. Ein hoffnungsvoller Blick des in Schwarz gehaltenen Leinwand-Protagonisten, zum Aufbruch abhebende Flügel oder Lichtstrahlen im Universum lassen Optimismus aufkommen. Jöbstl setzt dabei auf Reduktion und streicht mit wenigen Farben das Wesentliche hervor. Musikalisch umrahmte Stevie Muskatelz am Piano die Vernissage. Unter den Gästen applaudierten dem jungen Künstler Kuratorin Edith Risse, die Grande Dame der steirischen Kunst Edith Temmel, AK-Präs. Josef Pesserl, der Herausgeber der Literaturzeitschrift Lichtungen Markus Jaroschka, die Rektorin der Pädagogischen Hochschule Elgrid Messner, LAbg. Cornelia Schweiner, UNIT-Geschäftsführerin und Dramaturgin Edith Draxl und die ebenfalls kreativ tätige Oma des Künstlers Ingrid Jöbstl.

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