Supermoto Weltmeisterschaft
Höllbacher kämpft sich nach Sturz zurück auf Platz vier
Der Ranshofner Lukas Höllbacher hatte einen schwierigen Start in die SuperMoto-Weltmeisterschaft 2023 auf der Kart-Planet-Strecke in Busca, Italien. Obwohl er mit seinem neuen Rennbike den Speed hatte, um vorne mitzufahren, kämpfte er aufgrund des Regenwetters mit Schwierigkeiten.
RANSHOFEN, BUSCA (ITA). Die SuperMoto-Weltmeisterschaft 2023 begann auf der prestigeträchtigen Kart-Planet-Strecke von Busca in Italien. Für den Ranshofner Lukas Höllbacher verlief der Start allerdings nicht nach Plan: "Wir haben mit dem neuen Rennbike zwar bewiesen, dass wir bei normalen, trockenen Bedingungen den Speed haben, um vorne mitzufahren, aber am verregneten Sonntag hatten wir noch sehr viele Schwierigkeiten. Ich machte mir dann doch etwas zu viel Druck und stürzte jeweils in den ersten Runden, was zu einer großen Aufholjagd führte." Der KTM-MTR-Racing-Fahrer beendete das erste und dritte Rennen auf dem vierten Platz, den zweiten Lauf auf Rang neun. Beim nächsten Motorsport-Event am 21. Mai auf Sardinien will Höllbacher trotzdem beweisen, dass er auf dem richtigen Weg ist.
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