Senioren-Sicherheitsolympiade in Thörl
Für mehr Sicherheit auch im Alter
In Thörl fand vor wenigen Tagen die Sicherheitsolympiade der Senioren statt. Einzige Teilnahmebedingung: Die Teilnehmer müssen in Pension sein. Und sollten sich insgesamt neun Mannschaften diesem Bewerb.
THÖRL. In Zusammenarbeit mit dem Zivilschutzverband Steiermark, dem Pensionistenverband Österreich (PVÖ) und der Veranstaltungsgemeinde Thörl fand heuer wieder die bereits seit fast zehn Jahren vielseits beliebte Senioren-Sicherheitsolympiade statt. Ziel des Aktionstages ist es, viel über die Themen Selbstschutz, Unfallvermeidung, krisenfester Haushalt und Katastrophenschutz im Teambewerb zu erlernen.
Insgesamt neun Mannschaften stellten sich dem olympischen „Wettkampf“. Dabei standen vier Spiele an: Safety – Spiel für Lebensretter, Gefahrenstoff Würfelpuzzle, Krisenfester Haushalt und Löschbewerb mit Kübelspritzen.
Olympisches Motto: Dabei sein ist alles
Bestes betreut durch die Feuerwehrkameraden Thörl sowie bei strahlendem Sonnenschein erfolgte der Einmarsch, das Ablegen des Olympischen Eides, das Entzünden des Olympischen Feuers, die Durchführung der diversen Wettbewerbe bis hin zur Siegerehrung.
Wie immer lag diese lustige, spannende und informative Veranstaltung in den bewährten Händen des Zivilschutzverbandes unter Geschäftsführer Heribert Uhl, Bezirksstellenleiter Manuel Gössler und PVÖ-Landesvorsitzende Gitti Krainer mit Kollegen Raimund Fritz, dem Verantwortlichen vor Ort der Ortsgruppe Thörl.
Zahlreiche Ehrengäste, darunter LAbg. Stefan Hofer, Bezirkshauptmann Bernhard Preiner, Bürgermeister Günther Wagner, der Präsident des Pensionistenverbandes der Steiermark Klaus Stanzer, Obmann der Ortsgruppe Thörl Hans List sowie Organisator Raimund Fritz und Lukas Ebner, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Thörl, unterstrichen mit ihrem Dabeisein die hohe Wertigkeit dieser kameradschaftlichen „Pensi“ -Veranstaltung.
Ein ganz besonderer Dank gilt allen teilnehmenden Ortsgruppen aus Bruck an der Mur, Breitenau, Mariazellerland, Pernegg, St. Marein/St. Lorenzen, Frauenberg, Thörl 1 und 2, Turnau sowie dem Seniorenbund Krieglach.
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