ASFINAG: Start der Generalsanierung der S 35 Frohnleiten bis Badl Richtung Graz

ASFINAG: Start der Generalsanierung der S 35 Frohnleiten bis Badl Richtung Graz
Utl.: Zehn Kilometer werden bis November 2015 auf den letzten Stand der Technik gebracht
 
Ab 7. März ist es soweit – die S 35 Brucker Schnellstraße wird zwischen Frohnleiten und Badl Richtung Graz generalerneuert. Die bereits im Oktober des Vorjahres begonnen Vorarbeiten wie die Demontage des Murstegs sind abgeschlossen und nun starten die Hauptbau-Arbeiten. Innerhalb des zehn Kilometer langen Sanierungsbereichs, befindet sich auch die Murbrücke Frohnleiten. Die 1953 erbaute Brücke wird im Zuge der Arbeiten zur Gänze neu errichtet. „Wir erhöhen mit diesen Maßnahmen die Verkehrssicherheit und den Fahrkomfort für die täglich rund 8.000 Verkehrsteilnehmer auf dieser Strecke“, sagt Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG. Rund 24 Millionen werden dabei in die S 35 investiert. Alle restlichen neun Brücken dieses Abschnitts Richtung Graz, sowie die Leiteinrichtung und das Entwässerungssystem werden ebenfalls saniert.
 
 
Während der knapp zwei Jahre dauernden Arbeiten, wird der gesamte Verkehr auf der Richtungsfahrbahn Bruck/Mur im Gegenverkehr geführt. In den Bereichen Frohnleiten Nord und Süd sowie Rothleiten, wird es zu zeitweisen Sperren der Auf- und Abfahrten kommen. Diese werden jedoch zeitgerecht vor Ort, entlang der Strecke angekündigt und entsprechende Umleitungen eingerichtet. Alle anderen Auf- und Abfahrten bleiben während der Bauzeit ungehindert befahrbar.
 
Die S 35 Brucker Schnellstraße
Die rund 35 Kilometer lange S 35 führt vom Knoten Bruck/Mur bis zum Knoten Peggau – Deutschfeistritz, wo sie in die A 9 Pyhrn Autobahn mündet. Seit der Verkehrsfreigabe des letzten Abschnitts Stausee bis Mautstatt im Mai 2010, ist die Brucker Schnellstraße zur Gänze fertiggestellt. Die ersten Abschnitte allerdings – wie der jetzt zu sanierende Bereich – stammen bereits aus den 1970er bzw. den 1950er Jahren. Damit ist dieser Abschnitt am Ende seiner Lebensdauer angelangt und wird nun bis Ende 2015 wieder auf den letzten Stand der Technik gebracht

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