Neuer Wohnraum für Kapfenberg
Es kommt Leben in den Pankl-Tower
- Der Pankl-Tower prägt das Stadtbild bei der östlichen Stadteinfahrt.
- Foto: Pankl
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Wohnraum für Fachkräfte schaffen: Unter diesem Motto wurde das alte Rio-Hochhaus in Kapfenberg von KTM-Chef und Pankl-Eigentümer Stefan Pierer gekauft und zum Pankl Tower saniert.
KAPFENBERG. Sagacker 2, so lautet die Adresse des neuen Pankl Towers in Kapfenberg. Dafür wurde in den vergangenen zwei Jahren das Rio Hochhaus von der im Eigentum von Stefan Pierer bestehenden Pierer Immoreal GmbH saniert, um moderne Wohnräume für Fachkräfte und Lehrlinge zu schaffen. Dabei wurde ein moderner Wohnkomplex geschaffen, der vor allem Fachkräften und Lehrlingen, die weiter weg wohnen, eine leicht zugängliche und leistbare Wohnmöglichkeit in der Obersteiermark bieten soll.
- Pankl-Chef Wolfgang Plasser: "Mit dem Pankl-Tower konnten wir auch leistbare Wohnmöglichkeiten für unsere Mitarbeiter und Lehrlinge schaffen."
- Foto: Ekatarina Paller
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Zuzug soll forciert werden
In der Region ist Pankl Racing Systems bereits als attraktiver Arbeitgeber bekannt. Dieses Image möchte man auch über die Bezirks- und Landesgrenzen hinaus kommunizieren. Dass man dafür modernen und leistbaren Wohnraum schafft, um den Zuzug für neue Fachkräfte zu erleichtern, ist nur der nächste logische Schritt. Zusätzlich möchte man mit dem Pankl Tower ein Angebot für Jugendliche aus entfernten Regionen schaffen, um ihnen die Lehre in Bruck bzw. Kapfenberg leichter zu ermöglichen. Von Pankl wurden bereits fünf Wohnungen angemietet, auch die Voestalpine nutzt dieses Angebot. Die restlichen Wohnungen können auch von anderen Personen angemietet werden.
- Die Innenräume wurden völlig neu gestaltet, mit fix integrierter Küchenzeile.
- Foto: Pankl
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„Wir wollten mit dem Pankl Tower leistbare Wohnmöglichkeiten in und für die Region schaffen: Zum Beispiel für Lehrlinge, für Mitarbeiter:innen mit längerer Anreise oder für neue Mitarbeiter:innen bis sie eine eigene, langfristige Unterkunft gefunden haben“, erklärt Pankl-Vorstandsdirektor Wolfgang Plasser.
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