Das Rote Kreuz sagt Danke
Fast 45.000 ehrenamtliche Stunden

Das Rote Kreuz bedankt sich bei Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. | Foto: RK
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  • Das Rote Kreuz bedankt sich bei Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.
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Fast 45.000 ehrenamtliche Stunden leisteten die freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RotKreuz-Ortsstelle Bruck an der Mur im vergangenen Jahr. Besonders im Rettungs- und Notarztrettungsdienst, bei der Tafelausgabestelle Bruck und bei der RotKreuz-Jugend waren die rund 230 Helferinnen und Helfer aktiv.

BRUCK.  „Beim Vorbeigehen sagt man schnell einmal ‘Danke‘, schöner ist es jedoch sich die Zeit zu nehmen, um den wichtigen Menschen persönlich zu danken. Bei so vielen engagierten Mitarbeitern ist das aber gar nicht mehr so einfach“, freut sich Ortsstellenleiter Helmut Maier, der sichtlich stolz auf die Leistungen im letzten Jahr ist. Das Rote Kreuz Bruck zählt aktuell rund 230 Freiwillige, 10 Hauptamtliche und durchschnittlich zwölf Zivildiener und Mitarbeiterinnen im Freiwilligen Sozialjahr. Die Freiwilligen leisteten rund 38.000 unbezahlte Stunden im Rettungs- und Notarztrettungsdienst, waren über 4.000 Stunden für die TeamÖsterreich-Tafel im Einsatz und organisierten neben zahlreichen Blutspendeaktionen, Erste-Hilfe-Kursen, Übungen, und sozialen Aktionen auch zwei Rettungssanitäter-Ausbildungen im Jahr 2022.

Stolz auf die RotKreuz-Jugend

„Besonders freuen wir uns, dass die engagierte Arbeit unserer Jugendbetreuer so viele Früchte trägt. Nach den Corona-Jahren hatten wir eigentlich keine Jugendgruppe mehr, jetzt sind fast 40 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren bei uns aktiv, lernen Erste Hilfe, bereiten sich auf Wettbewerbe vor und helfen bei der Tafel oder bei Sozialaktionen“, so der stellvertretende Ortsstellenleiter Gernot Glettler über die Jugendgruppe Bruck, die 2022 fast 2.000 Stunden lang an den Wochenenden miteinander lernten und übten.

Die RK-Bezirksstelle Bruck/Mürzzuschlag | Foto: RK

Starkes Team

„Funktionieren kann das alles nur, weil alle – egal ob Ehren- oder Hauptamtlich, ob 18jähriger Zivildiener oder 80jährige Sozialdienstmitarbeiterin – gut und gerne miteinander arbeiten und sich gegenseitig unterstützen“, berichtet Gernot Rumpl , seit dem Vorjahr hauptamtlicher Dienstführender und leitender Notfallsanitäter der Ortsstelle Bruck, über die kollegiale Zusammenarbeit.

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