20-jähriges Firmenjubiläum
Innofreight schenkt der Stadt Bruck einen Zug

Präsentation des Bruck-Zugs: Erich Weber, Alfred Grabner, Vizebürgermeisterin Andrea Winkelmeier, Peter Wanek-Pusset (Innofreight) und Bürgermeister Peter Koch.
 | Foto: Martin Meieregger
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  • Präsentation des Bruck-Zugs: Erich Weber, Alfred Grabner, Vizebürgermeisterin Andrea Winkelmeier, Peter Wanek-Pusset (Innofreight) und Bürgermeister Peter Koch.
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Es war der Auftakt zu einer besonderen Jubiläumsfeier. Die Brucker Firma Innofreight schenkt der Stadt Bruck einen ganzen Zug. Die Zugtaufe gab es am Brucker Frachtenbahnhof.

BRUCK/MUR. Als Dankeschön für 20 Jahre Zusammenarbeit hatte das international tätige Logistikunternehmen Innofreight ein besonderes Geschenk parat: einen 500 Meter langen Zug. „Dieser Bruck-Zug wird bei den Österreichischen Bundesbahnen für die Papierholz Austria im Einsatz sein. Er ist als Dankeschön an die Stadt gedacht, die uns von Beginn an unterstützt hat“, erklärte Innofreight-Geschäftsführer Peter Wanek-Pusset bei der Zugtaufe am Brucker Frachtenbahnhof.

Von 2 auf 130 in 20 Jahren

Im Jahr 2002 hat Peter Wanek-Pusset das Unternehmen mit nur zwei Mitarbeitern im alten Wirtschaftspark gegründet, heute arbeiten 130 Mitarbeiter:innen an sechs internationalen Standorten daran, den Schienengütertransport noch weiter voranzubringen. 2.000 InnoWaggons und 20.000 Container rollen aktuell durch 20 europäische Länder.

Der Zug im Bruck-Design verfügt über 75 Container auf 25 Wagen und transportiert zukünftig Holzhackschnitzel für die Versorgung der Zellstoff- und Papierindustrie  | Foto: Martin Meieregger
  • Der Zug im Bruck-Design verfügt über 75 Container auf 25 Wagen und transportiert zukünftig Holzhackschnitzel für die Versorgung der Zellstoff- und Papierindustrie
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Der Zug im Bruck-Design verfügt über 75 Container auf 25 Wagen und transportiert zukünftig Holzhackschnitzel für die Versorgung der Zellstoff- und Papierindustrie durch ganz Europa. „Einen besseren Werbeträger gibt es nicht für unsere Stadt“, freute sich Bürgermeister Peter Koch, der Innofreight als Brucker Vorzeigeunternehmen hervorhob.

Die Entwicklung der Firma Innofreight war auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass es jetzt den neuen Wirtschaftspark 2.0 in Bruck gibt – der Wirtschaftspark wurde ebenso heute offiziell eröffnet. "Mein Dank gilt ganz besonders Erich Weber, der uns in 20 Jahren im alten und jetzt neuen Wirtschaftspark betreut und begleitet hat", sagte Peter Wanek-Pusset. Bei der Zugtaufe mit dabei auch Vertreter der Papierholz-Austria, der erste Innofreight Kunde.

Zum Unternehmen Innofreight

Den Grundstein für das modulare TransportKonzept wurde in der Holzindustrie gelegt. Mittlerweile werden Transport-Lösungen für die unterschiedlichsten Industriesektoren angeboten. Von Agrar über Baustoffe, bis hin zum Transport von Stahl, Energie-, Chemieprodukten und Flüssigkeiten gibt es kaum noch Güter, für die Innofreight noch keine passende Lösung entwickelt hat.

In 20 europäischen Ländern ist das Equipment inzwischen im Einsatz und rollt dabei auf allen drei gängigen europäischen Spurbreiten. Von Finnland bis Portugal wird dieses modulare System von Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen eingesetzt.

Mehr Infos zur Firma Innofreight gibt es hier.


Zur Entstehung des Brucker Wirtschaftsparks:

Eine neue Heimat für die Wirtschaft
Präsentation des Bruck-Zugs: Erich Weber, Alfred Grabner, Vizebürgermeisterin Andrea Winkelmeier, Peter Wanek-Pusset (Innofreight) und Bürgermeister Peter Koch.
 | Foto: Martin Meieregger
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Der Zug im Bruck-Design verfügt über 75 Container auf 25 Wagen und transportiert zukünftig Holzhackschnitzel für die Versorgung der Zellstoff- und Papierindustrie  | Foto: Martin Meieregger
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