Partei und Polemik
Dass es in Österreich sicher viel zu kritisieren und anprangern gibt, dass immer noch durch Korruption, Freunderl- und Parteibuchwirtschaft viele finanzielle Mittel in „Sümpfen und sauren Wiesen“ (ehem. HBP Rudolf Kirchschläger) versickern, ist leider Fakt.
Dass es eine Partei gibt, die all das anprangert und darüber hinaus vieles (auch Gutes) skandalisiert, ist auch Fakt. Dabei sind Themen, die Inhalt dieser Polemik sind, durchaus auch für mich und wohl für viele andere noch absolut aktuell und Grund zur Sorge.
Die Zuwanderung aus Ländern mit islamischer Kultur gehört dazu. Die Erhaltung einer Kultur basierend auf christlichen und humanistischen Wurzeln ist etwas, das für mich wichtig ist. Da bin ich einfach konservativ. Ein Zustrom aus diesen Ländern wird über die Jahre immer mehr eine Verschiebung in der Bevölkerungsstruktur bewirken mit all ihren Folgen.
Denn diese Menschen werden immer lauter - und das mit Recht - fordern, dass Ihre religiösen Ansichten, ihre Ansichten über Recht und Ordnung, ihre Lebensweise und Kultur der unseren gleichgestellt wird - oder sogar eines Tages unsere ersetzen wird, sollten sie eines Tages einmal die Mehrheit sein. Das sollte von uns nicht verdrängt werden.
Andererseits sehe ich eine politische Partei disqualifiziert, wenn sie bei einem Regierungseintritt wie im Jahr 2000 nach der Reihe Minister austauschen muss und dann, als sich endlich die Ministerriege konsolidiert hat, in Knittelfeld geputscht wird……
Ein Partei hat sich völlig disqualifiziert, wenn sie in einem Bundesland, wo naive Wähler alles geglaubt haben, an die Macht kommt, dort ein Netzwerk unter "Buberl" und Korrupten aufbaut und nicht nur das ganze Bundesland finanziell „an die Wand fährt“ sondern mit Hilfe krimineller Bankleute gleich die ganze Republik hinunter zieht. Das sollte auch nicht vergessen werden!
Die Folgen sind das massive Anwachsen eines sowieso schon gewaltigen Schuldenberges mit Konsequenzen vor allem für unsere Kinder und Enkerl…..
Foto: orgelimstephansdom.at (bearbeitet)
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