Handball
BT-Füchse waren ohne Chance
Nach einmonatiger vor allem coronabedingter Spielpause unterlagen die Handballdamen der BT Füchse in der WHA Hypo Niederösterreich klar mit 21:41.
Stark ersatzgeschwächt (ohne Sekota, Zizic, Magg, auch Schuster-Levak musste passen) war von Beginn an klar, dass der Rekordmeister für die BT Füchse eine Nummer zu groß war. Stark spielte bei den Heimischen die erst 18-jährige Carina Strasser, die mit acht Treffern erfolgreichste Werferin war und zur wertvollsten Füchse-Spielerin gewählt wurde.
Am Samstag aber soll bei Schlusslicht Eggenburg der dritte Meisterschaftssieg für die Füchse her.
Bei den Herren ist noch Pause - für die Handball Sportunion Leoben geht es am 5. Februar im Cup-Achtelfinale daheim mit dem Stahlderby gegen Linz weiter.
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