Es wird wohl nicht die letzte Ehrung werden

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Die Eltern Helga und Peter, die Schwester und die Oma jubelten mit den Fans um die Wette. In Innsbruck schmiss Ehefrau Isi eine Party. Und seit Daniela Iraschko-Stolz` historischem Silbersprung bei den Olympischen Spielen in Sotschi zieren auch die Glückwunsche ihrer Heimatstadt die Hompepage von Eisenerz: Ein Porträt von Daniela, Champagner und die Silbermedaille vor der imposanten Kulisse des Erzbergs.
Die Stadt rüstet bereits für Feier und Empfang ihrer großen Tochter, nur der Zeitpunkt ist noch offen. "Wir sind uns ja fast sicher, dass unsere beiden nordischen Kombinierer Mario Stecher und Lukas Klapfer im Teambewerb noch etwas Einsammeln können", schmunzelt Petra Tilzer, die Eisenerzer Sport- und Tourismuschefin voll Zuversicht, "es wäre wunderschön, wenn es dann auch eine gemeinsame Feier geben könnte."
Klappt es nicht mit einer Kombimedaille, wird natürlich mit Iraschko ein Termin ausgemacht. Das ist gar nicht so einfach. Das sportliche Programm der Weltcup-Gesamtdritten sieht noch die Weltcupbewerbe Ende Februar im rumänischen Rasnov, danach in Oslo, Falun und Planica vor. Eines darf aber als beinahe sicher angenommen werden. Die kommende Feier wird nicht die letzte sein. Im nächsten Jahr wartet auf die 30-jährige Weltmeisterin von 2011 die WM in Falun, und auch einen Start bei den nächsten Olympischen Winterspielen 2018 in der südkoreanischen Stadt Pyeongchan hat Danielal Iraschko-Stolz noch ins Auge gefasst.

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