Leoben vier, Bruck drei
HLA: Weiter mit halbierter Punkteanzahl.
Nach dem Grunddurchgang – (Leoben spielte in den letzten beiden Runden 27:31 daheim gegen Bregenz und 30:33 in Linz, Petreikis gab sein Comeback. Bruck verlor gegen Bregenz mit 26:33) geht es mit halbierter Punkteanzahl (Leoben vier, Bruck drei) ab Anfang Februar im unteren Playoff gemeinsam mit Schwaz (11), Ferlach (9) und Linz (7) weiter.
Leoben, das im Cup-Achtelfinale in Tulln mit 22:29 scheiterte, beginnt am 9. Jänner mit dem Training, bestreitet in der Vorbereitung (13. bzw. 20. Jänner) zwei internationale Turniere in der Slowakei. Der Grieche Tsanaxidis, der sich beim Saisonstart das Kreuzband gerissen hatte, hat eine lange Therapie in Tobelbad hinter sich, wird aber noch länger fehlen.
Bruck beginnt schon am 3. Jänner mit "lockerem" Training. Ein zusätzlicher Legionär (Obmann Wolfgang Reitbauer: "Wir brauchen einen Werfer, der finanziell ins Budget und auch charakterlich in die Mannschaft passt") wird verpflichtet. Aber Deni Gasperov wird in der Vorbereitung passen müssen: Augenhöhlenbruch, die Folge nach einem Schlag ins Gesicht im Ferlachspiel. Flügel Martin Breg wurde erstmals zum Trainingslehrgang des Nationalteams einberufen.
Vorerst auf Rang fünf
Trofaiach ging in der Bundesliga mit einem 22:23 in Hollabrunn in die Pause, hält im Moment den für das obere Playoff entscheidenden fünften Rang. Aber es warten noch zwei ganz schwere Auswärtspartien: Am 20. Jänner beim ungeschlagenen Tabellenführer HSG Graz, eine Woche später in Tirol.
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