Leobener Handballer sind auf Fremdhilfe angewiesen

- Nur bis zum Stand von 7:7 hielten Petreikis und Co. in Linz mit.
- Foto: Foto: GEPA
- hochgeladen von Siegfried Endthaler
Nach Niederlage in Linz.
Es wird eng und immer enger! Nach Leobens 24:28-Niederlage in Linz (Manager Mitterdorfer: "Wir waren in der Deckung viel zu schwach, da darf man sich dann nicht wundern, wenn wir keine Punkte machen") ist das Magelinskas-Team nun auf fremde Hilfe angewiesen, um im unteren Play-off zur HLA noch Rang drei und damit den Einzug ins Viertelfinale zu schaffen: St. Pölten muss die Partie bei Bärnbach/Köflach am 1. April verlieren, dann kommt es am 11. April im Derby in Leoben zum großen Showdown gegen die Weststeirer. Bereits fix oben sind die Linzer, sie treffen im Viertelfinale auf den Drittplatzierten des oberen Play-offs.
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