Amadeus Awards 2021
Preis für Lebenswerk geht an Opus

Die steirische Band Opus befindet sich derzeit auf Abschiedstour durch Österreich.  | Foto: www.christianjungwirth.com
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Am Donnerstag werden zum 21. Mal die „Amadeus Austrian Music Awards“ verliehen. Zu sehen in der Amadeus TV-Show ab 22:10 Uhr in ORF 1.

ÖSTERREICH. Die Show steht heuer unter dem Motto „The Show Must Go On“– neben den Gewinnern stehen spezielle Inszenierungen der Live-Auftritte auf dem Programm. Jeder einzelne Act wird an verschiedenen Schauplätzen individuell für die „Amadeus Music Sessions“ in Szene gesetzt. So spielen etwa Wanda am Maria-Theresien-Platz zwischen dem Kunsthistorischen und dem Naturhistorischen Museum in Wien, die Band Alle Achtung umkreist den Wiener Ring in einem Kamerawagen. 

Opus werden für Lebenswerk geehrt

Bereits fest steht, dass Opus  für ihr Lebenswerk ausgezeichnet werden. Die steirische Band prägte mit ihrer melodischen Rockmusik und der einprägsamen Lead-Stimme über nahezu fünf Jahrzehnte die österreichische Musiklandschaft. Mitte der 80er Jahre erlangte die Band mit ihrem Mega-Hit „Live Is Life“ auch großen internationalen Erfolg. „Live Is Life“ hat mittlerweile
mehr als 350 Millionen Views auf YouTube.

Für die Award-Show am Donnerstag haben Ewald Pfleger, Kurt-René Plisnier, Günter Grasmuck und Herwig Rüdisser und die Amadeus-Veranstalter eine ganz besondere Performance organisiert: In luftiger Höhe von mehr als 75 Metern performen Opus ihren Welthit „Live Is Life“ vom Dach des UNIQA Towers. 

Moderiert werden die Amadeus-Awards von der mehrfachen Preisträgerin Conchita Wurst.  | Foto: Amadeus Awards
  • Moderiert werden die Amadeus-Awards von der mehrfachen Preisträgerin Conchita Wurst.
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Wie im Vorjahr werden die Amadeus Awards bei einer voraufgezeichneten TV-Show überreicht, die heuer von der mehrfachen Amadeus-Preisträgerin Conchita Wurst moderiert wird. In der Kategorie „Song des Jahres“ sind dieses Jahr fünf Beiträge nominiert: „Leiwand“ von Edmund, „Marie“ von Alle Achtung, „Maschine“ von RAF Camora & The Cratez, „Who“ von My Ugly Clementine sowie „Zefix“ von Chris Steger. Insgesamt werden 14 Kategorien verliehen.

Vier Nominierungen für Julian le Play

Gleich vier Mal nominiert ist Popsänger Julian le Play, gefolgt von Edmund, Melissa Naschenweng und My Ugly Clementine mit jeweils drei Nominierungen. Andreas Gabalier, Alle Achtung, Avec, Chris Steger, Kreiml & Samurai, Mathea, Oska und Raf Camora gehen mit je zwei Nominierungen ins Renne. Bekannt sind bereits die Preisträger des FM4-Awards, der heuer an die Indiepop-Band Hearts verliehen wird.

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