Chris Brown: Tränen wegen Royalty!

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Chris Brown in Tränen? Derartige Gefühlsausbrüche ist man von dem 26-Jährigen normalerweise nicht gewohnt. Doch jetzt konnte der Rapper seine Tränen nicht länger zurückhalten. Der Grund für die Emotions-Achterbahn: Nia Guzman untersagt ihm den Kontakt zu seiner Tochter Royalty.

Es ist nicht einfach für ihn und wer schon länger von seiner Familie getrennt war, wird sicherlich mit Chris Brown mitleiden: Der 26-Jährige befindet sich gerade auf Tour. Abend für Abend steht er auf der Bühne und performt für seine Fans. Doch wenn er nicht auftritt, dreht sich alles nur um eine kleine Person: seine Tochter Royalty (1), die leider nicht bei ihm sein kann. Um mit der Sehnsucht nach der Kleinen fertig zu werden, versucht er über Facetime mit ihr in Kontakt zu bleiben. Doch selbst das klappt nicht immer.

"Er hat geweint"

Laut „Hollywoodlife“ soll ein versuchter Facetime-Chat mit seiner Tochter kürzlich fehlgeschlagen sein. Ausgerechnet die Mutter seines Kindes, Nia Guzman, soll das Telefon prompt beendet haben, weil sie der Meinung war, dass Royalty zu erschöpft ist, um mit ihm zu sprechen. Weitere Versuche, sie zu erreichen, endeten auf der Mailbox. Das soll den Musiker sehr verletzt haben. „Er hat geweint. Es war einfach nur schmerzhaft für ihn, Royalty weinen zu hören und zu wissen, dass er nichts tun kann, um sie zu beruhigen“, verriet ein Insider über den emotionalen Zusammenbruch von Chris Brown.

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