Kate Middleton: Wieso sie Meghan Markle von Anfang an nicht mochte

Die Beziehung von Meghan Markle und Kate Middleton kriselte von Anfang an. Doch was hatte Kate gegen ihre Schwägerin? Eine ehemalige Freundin hat Licht ins Dunkel gebracht.

Sie hätten das perfekte Quartett für die königliche Familie darstellen können, doch es sollte ganz anders kommen. Die Beziehung zwischen Kate Middleton und Meghan Markle soll bereits von Anfang an kompliziert gewesen sein, wie zahlreiche UK-Zeitungen in den vergangenen Monaten mehrfach berichteten. Doch woran lag es, dass Herzogin Catherine kein freundschaftliches Verhältnis zu ihrer Schwägerin aufbauen konnte? Eine ehemalige Freundin von Kate - Lizzie Cundy - will die Antwort auf diese Frage wissen, wie "Newidea.com.au" berichtet.

Meghan hat alles verändert

"Kate war nicht sonderlich erfreut darüber, wie sich Meghan benommen hat", hat Cundy bei einem TV-Interview ausgeplaudert. Meghan Markle klagte öffentlich über die Anfeindungen in der britischen Presse. Kate hat selbst bereits negative Erfahrungen mit der Presse gemacht, aber ist damit nie an die Öffentlichkeit gegangen. Nicht die einzige Sache, mit der sich Meghan bei Kate unbeliebt gemacht hat: Herzogin Catherine soll vor allem darüber traurig sein, dass die amerikanische Schauspielerin ihre Beziehung mit Prinz Harry verändert, regelrecht zerstört hat. 

Prinz Harry bricht Kontakte ab

"Bevor Meghan aufgetaucht ist, standen sich Harry, William und Kate sehr nahe. Nun wirkt Harry wie ein ganz anderer Kerl", erzählt Lizzie Cundy. Die Veränderung des 35-Jährigen ist auch anderen aufgefallen. Zuletzt berichtete die "Dailymail" darüber, dass Harry den Kontakt zu vielen langjährigen Freunden abgebrochen und sich sehr isoliert hat. Er scheint sich nur noch auf Meghan Markle alleine zu konzentrieren und alle anderen Kontakte abzubrechen. Das dürfte sich so schnell nicht ändern, jetzt, wo das Paar Harrys Heimat hinter sich gelassen hat und in Kanada einen Neustart wagt.