Tom Hiddleston kämpft mit den Tränen

Tom Hiddleston weinte wegen Baby Yoda. | Foto: Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)]
  • Tom Hiddleston weinte wegen Baby Yoda.
  • Foto: Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)]
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In der Talkshow von Jimmy Fallon kämpft "Loki"-Schauspieler Tom Hiddleston mit den Tränen. Doch was ist passiert, dass er so emotional geworden ist?

Wer nach den "Avengers"-Filmen noch nicht genug von Tom Hiddlestons Loki hat, darf sich darauf freuen, ihn bald als hinterlästigen Gott wiederzusehen: Disney+ hat eine eigene Serie rund um den Bruder von Thor (Chris Hemsworth) in Auftrag gegeben. Aktuell steht der 38-Jährige jedoch im Broadway auf der Bühne für das Stück "Betrayal". Weil das derart emotional ist, wollte sich Jimmy Fallon in seiner Talkshow erkundigen, ob sein Star-Gast Tom Hiddleston wirklich auf Knopfdruck weinen kann. 

Tränen für Baby Yoda

Jimmy Fallon bat Tom Hiddleston, für Baby Yoda ein paar Tränen zu vergießen. Der süße Helden aus der "Star Wars"-Serie "The Mandalorian" erobert nämlich gerade das Internet im Sturm. Und tatsächlich reichte Fallons Bitte dazu aus, dass der Brite plötzlich mit den Tränen kämpft, während er seine Liebe zu Baby Yoda bekundigt. Natürlich ist alles nur gespielt, obwohl man ein paar emotionale Tränchen für den Mini-Yoda nur allzu gut verstehen kann. 

Tom Hiddleston beweist sein schauspielerisches Talent

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