Was kann Vampire Diaries von The Originals lernen?
- Klaus Mikaelson
- Foto: Gage Skidmore (flickr CC BY-SA 2.0)
- hochgeladen von Anna Maier
„The Vampire Diaries“ hat sich inzwischen auch im deutschen Fernsehen etabliert. Die Fans lieben besonders die Unberechenbarkeit. Doch so langsam bekommt die Serie mit „The Originals“ eine immer stärker werdende Konkurrenz. Wird sie sich in Zukunft an seinem Spin-Off orientieren? Was kann TVD davon alles lernen?
Nicht nur „The Vampire Diaries“ ist bei seinen Fans inzwischen sehr beliebt. Auch „The Originals“ wird im Fernsehen immer erfolgreicher. Beide liefern den Fans spannende Vampir-Geschichten. Doch vor allem die Unberechenbarkeit und die überraschenden Wendungen machen die Serien aus. Auch wenn es TVD schon etwas länger gibt, so kann es allerdings noch einiges von seinem Spin-Off lernen.
Fünf Tipps für Vampire Diaries
Der erste Punkt, den „The Originals“ so beliebt macht, ist sein Bösewicht Klaus. Der starke Kontrast zwischen ihm und Marcel als seinen Feind macht die Geschichte noch spannender, weil das Böse durch die Personen direkt verkörpert wird. Auch die Figur Katherine Pierce spielt dabei eine wichtige Rolle. Aber auch die Handlung beim Spin-Off ist um einiges geerdeter als bei TVD, denn es spielt sich alles in der Umgebung French Quarter ab. Bei „The Vampire Diaries“ gibt es zwar Mystic Falls, doch es sieht alles danach aus, als würde es dort nur die wichtigsten übernatürlichen Charaktere und sonst nichts. Außerdem schafft es das Spin-Off ziemlich gut, mehrere Geschichten gleichzeitig nebeneinander her laufen zu lassen ohne eine dabei zu lange zu vernachlässigen. Auch ein Punkt, der bei den Fans besonders gut ankommt. Doch auch in punkto übernatürliche Kräfte vor allem in Richtung der Werwölfe liegt TO deutlich vorne. Nicht zuletzt liegt es aber auch an den Charakteren, die grausam getötet werden. Dabei ging es in letzter Zeit nicht nur um einen, sondern sogar um zwei Hauptfiguren. Ob sich TVD diese Tipps zu Herzen nehmen und in Zukunft ein paar davon umsetzen?
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