Österreich-Wetter
Trübe Wintertage mit Regen, Schnee und wenig Sonne
Nebel, Wolken, Schnee und Regen werden in den ersten Wochentagen nur vereinzelt von Sonnenschein abgelöst. Die Schneefallgrenze sinkt, wärmer als neun Grad soll es nicht werden.
ÖSTERREICH. Wolken, Nebel und Hochnebel stehen in Österreich auch in den kommenden Tagen vornehmlich auf dem Programm. Am Alpennordrand sinkt morgen, Montag, die Schneefallgrenze, von Südwesten zieht dann das feuchtkalte Wetter in Richtung Osten. An manchen Orten wird sich ab Dienstag aber doch zeitweise die Sonne zeigen. Die Höchsttemperaturen liegt meist bei acht Grad.
Ein Tief bringt gleich am Montag zu Wochenbeginn von Nordwesten her wieder kühlere Luft an die Alpennordseite. Die Schneefallgrenze sinkt von dort aus bis zum Abend auf 700 Meter ab. Im Osten und Südosten setzen die Niederschläge meist erst gegen Abend ein. Der Wind weht zunächst im Bergland und im Osten mäßig bis lebhaft aus Südost bis Süd, später kommt mäßiger Westwind auf. In der Früh ist es mit minus ein bis plus fünf Grad kühl, am Tag klettert das Thermometer auf drei bis neun Grad.
Am Dienstag, 6. Dezember, kommt im Westen und Süden wieder verstärkt die Sonne zum Vorschein. Sonst ziehen weiterhin noch viele Wolken im Norden und Osten durch, zwischen Salzburg und dem Burgenland regnet oder schneit es noch zeitweise. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 500 und 900 Metern.
Regen- und Schneeschauer am Mittwoch
Auch im Norden lockert es zwar am Dienstagnachmittag auf, am Abend erreicht aber schon eine weitere Kaltfront den Westen und Norden mit Regen und Schnee zwischen dem Tiroler Unterland und dem Waldviertel. Im Donauraum weht der Westwind spürbar. In der Früh hat es minus vier bis plus vier Grad, am Nachmittag sollen die Temperaturen zwischen drei und acht Grad liegen.
Im Norden macht sich am Mittwoch eine schwache Kaltfront bemerkbar. Mit dieser überwiegen am Vormittag entlang der Alpennordseite sowie im Norden und Osten dichte Wolken und es gehen Regen- und Schneeschauer nieder. Schnee fällt bis auf 400 bis 800 Meter Seehöhe. Am Nachmittag bessert sich das Wetter jedoch, in den meisten Regionen setzt sich die Sonne durch, nur in den nördlichen Staulagen bleibt es länger trüb.
Hartnäckige Nebelfelder
Generell ist es am 7. Dezember im Süden am schönsten, hier können sich aber Nebelfelder über den Niederungen teilweise hartnäckig halten. Der Wind weht im Norden und Osten mäßig aus West, sonst ist es windschwach. Die Frühtemperaturen liegen bei minus fünf bis plus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei zwei bis sieben Grad.
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