Meghan Markle: Ist das der wahre Grund, wieso sie Prinz Harry heiraten durfte?

Schwere Vorwürfe gegen das Königshaus: Wurde die Ehe von Prinz Harry und Meghan Markle nur erlaubt, weil sie eine schwarze Mutter hat? Das behauptet nun eine Autorin, die mit Insidern gesprochen haben will.

Diese Schlagzeilen dürften dem Palast alles andere als gefallen: Autorin Lady Colin Campbell sorgt mit ihrem neuen Buch „Meghan and Harry: The Real Story“ für einige (vermeintliche) Enthüllungen, die die Krone sicherlich nicht auf den Titelseiten der Presse sehen möchte. Campbell berichtet nicht nur darüber, wie unmöglich sich Meghan Markle im Umgang mit Prinz Harrys Freunde benommen haben soll, sondern auch, dass ihre Hautfarbe Grund für die Genehmigung der Ehe sein soll. Die Queen soll sich demnach dafür eingesetzt haben, dass Harry und Meghan vor den Altar treten - offensichtlich, um die Krone als modern, weltoffen und divers zu zeigen. Der Palast selbst hat sich bisher noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Prinz soll ausgeplaudert haben

Lady Colin Campbell erzählt (das berichtet „Perez Hilton“): „Wie mir ein Prinz einst sagte: 'Wäre Meghan nicht eine woman of colour, hätten sie diese Ehe niemals erlaubt. Es war das einzige, was vorbehaltlos zu ihren Gunsten war.'“ Wäre Meghan eine weiße Frau gewesen, hätte der Palast niemals einer Ehe mit einer geschiedenen, amerikanischen Schauspielerin zugestimmt - so die schweren Vorwürfe, die in Campbells neuem Buch aufgezählt werden. Sie nennt keinen Namen für ihre Quelle und da eine derart krasse Aussage nur auf vermeintliches Insider-Wissen basiert, solltet ihr den Vorwurf gegenüber dem Palast mit Vorsicht genießen.

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