Helmut Brandstätter mit dabei
62 Bewerber bei EU-Vorwahl der NEOS

Zur EU-Vorwahl bewarben sich 62 Menschen auf der Liste der NEOS. | Foto: Alexandra Goll
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2024 steht die EU-Wahl an. Für die NEOS gehen 62 Bewerberinnen und Bewerber in den dreistufigen Vorwahlprozess. 15 von ihnen bewerben sich dabei für eine Spitzenkandidatur. Nationalratsabgeordneter Helmut Brandstätter ist einer davon.

ÖSTERREICH. Von 15. bis 24. Jänner findet eine öffentliche Vorwahl online statt, die über die Reihung entscheidet. Der erweiterte Vorstand fixiert die Liste, über die am 27. Jänner bei einer Mitgliederversammlung abgestimmt wird.

Andere Parteien noch zurückhaltend

Brandstätter werden die besten Chancen auf die Spitzenkandidatur zugeschrieben. Unter den 15 Bewerbern, die ausschließlich männlich sind, die einen der Spitzenposten einnehmen wollen, ist Brandstätter das einzig bekannte Gesicht. Grundsätzlich könnte sich jede Bürgerin oder Bürger um einen Platz auf der Liste bewerben.

Ins EU-Parlament einziehen, dürften von den 62 Bewerberinnen und Bewerber allerdings nur die ersten zehn Listenplätze. Das offizielle Wahlziel der NEOS sind zwei Mandate im EU-Parlament. Claudia Gamon besetzt aktuell einen Sitz für die pinke Partei. Bei der letzten EU-Wahl erreichten die NEOS 8,44 Prozent.

Von den anderen Parteien legten bis dato nur SPÖ und FPÖ ihre Spitzenkandidaten fest. Die beiden Parteien setzen auf Altbewährtes und stellen ihre Spitzenkandidaten von 2019 erneut auf. Für die SPÖ ist das Andreas Schieder auf Platz eins, für die FPÖ geht Harald Vilimsky ins Rennen. Die Regierungsparteien haben noch keine Kandidatinnen und Kandidaten bekanntgegeben.

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15 der 62 Bewerber wollen eine Spitzenkandidatur. | Foto: Dimitris Vetsikas

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