Renée Schroeder
"Ich bin für die Abschaffung von politischen Parteien"

Renée Schroeder im Gespräch mit MeinBezirk.at: Es heißt immer, wenn eine Frau am Institut ist, ändert es gar nichts. Sobald zwei Frauen da sind, ändert sich alles. Ich habe selbst nie Entscheidungen getroffen, wenn ich nicht diejenige war, die sich am besten ausgekannt hat.  | Foto: Roland Ferrigato
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  • Renée Schroeder im Gespräch mit MeinBezirk.at: Es heißt immer, wenn eine Frau am Institut ist, ändert es gar nichts. Sobald zwei Frauen da sind, ändert sich alles. Ich habe selbst nie Entscheidungen getroffen, wenn ich nicht diejenige war, die sich am besten ausgekannt hat.
  • Foto: Roland Ferrigato
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Renée Schroeder, Biochemikerin und Kräuterhexe, im Gespräch mit MeinBezirk.at über Frauen in der Forschung und den Einfluss der Religion in Forschungsgebiete, die Entkriminalisierung von Cannabis, die Kluft zwischen Wienern und Landbewohnern, und die Abschaffung politischer Parteien.

ÖSTERREICH. Die Biochemikerin René Schroeder wurde mehrfach für ihren Einsatz für Frauen in der Forschung ausgezeichnet. Was sie Frauen für ihren Karriereweg mitgibt, verrät sie in dem Interview zur Serie "Frauen in der Wirtschaft". Am 17. April kann man Schroeder live auf MeinBezirk.at bei einem Vortrag im Wiener Rathaus hören .

MeinBezirk.at: Sie waren Forscherin und Universitätsprofessorin am Institut für Biochemie der Max Perutz Labs, einem Unternehmen der Uni Wien und der MedUni Wien. Wie hoch ist der Frauenanteil bei ihren Studentinnen und Studenten? Ist Ihr Metier prinzipiell eher Männerdominiert? Und wie war das früher, als sie begonnen haben?
Renée Schroeder: Ich habe, ehrlich gesagt, nie nachgezählt. Aber bei meinen Studierenden, die in meiner Forschungsgruppe waren, ist es eher ausgewogen. Bei den ProfessorInnen in meinem Fach war der Geschlechteranteil längere Zeit ausgewogen, das geht jetzt wieder in eine andere Richtung. Früher war Biochemie eher eine männerdominierte Domäne. In der RNA-Forschung waren immer tolle Frauen. In dem Bereich gibt es auch viele Nobelpreise an Frauen. RNAs – dabei handelt es sich um Moleküle, welche den Ursprung des Lebens möglich gemacht haben – sind eher instabil, und heikel, da haben Frauen viel geleistet.

Sie engagieren sich besonders für die Förderung von Frauen in der Wissenschaft. Dafür haben Sie 2001 den von der UNESCO und der Firma L'Oreal gestifteten Special Honor Award für Women in Science erhalten, und Sie erhielten den Wiener Frauenpreis für untypische Frauenberufe. Sind heute genügend Frauen als Biochemikerin bzw. Mikrobiologin bzw. generell in der Forschung repräsentiert?
Die Molekularbiologie spricht Frauen sehr an. Wenn es mehr in die Physik und die Mathematik bzw. ins Technische geht, auch in die Informatik, dann findet man eher Männer.

Es heißt ja, Frauen in der Forschung sind insgesamt unterrepräsentiert. Was würde den Unterschied ausmachen, wären mehr Frauen in der Forschung?
Die Themen würden sich ein bisschen verschieben. Es heißt immer, wenn eine Frau am Institut ist, ändert es gar nichts. Sobald zwei Frauen da sind, ändert sich alles. Ich würde aber nicht sagen, dass Frauen generell anders sind, glaube aber, dass sie Labors anders leiten – mehr auf Augenhöhe. Ich hatte früher nur männliche Chefs, da wusste ich nie, was sie eigentlich tun. Die Tür war immer verschlossen, man dachte, was sie machen, ist extrem wichtig. Man wusste aber nie, was sie genau tun. Dann hatte ich eine Chefin, Marlene Belfort. Sie war sensationell, sie hatte neben dem Labor ihr Office immer offen, man wusste immer genau, was sie gerade macht. Und sie hat uns immer in ihre Arbeit eingebunden, zB Projektanträge und Artikel schreiben, Meetings organisieren, etc. Von ihr habe ich gelernt, wie man eine Forschungsgruppe leitet. Sie ist auch durch eine frauenfeindliche Krise gegangen, als ich bei ihr gearbeitet habe. Ich sagte zu ihr: Vergiss es! In der Forschung gibt es leider viele unangenehme Projekt- oder Gruppenleiter, die ihre Studentinnen und Studenten mehr ausquetschen, als dass sie sie anleiten und durch ihre Karriere führen. Als Doktorvater oder -mutter ist man eigentlich verantwortlich, wie die Karriere weitergeht. Die Studierenden gehen alle durch Krisen. Ich denke, ich hatte viel Sympathie für meine Studierenden, habe immer noch zu fast allen Kontakt. Ich habe selbst nie Entscheidungen getroffen, wenn ich nicht diejenige war, die sich am besten ausgekannt hat. Aber es gibt auch weibliche Gruppenleiterinnen, die sehr unangenehm sind. Es gibt andererseits super männliche Chefs. Nichts ist nur schwarz oder weiß.

"Mancher sagt vielleicht über die Städter, das sind die depperten Wiener, und die Wiener wiederum schauen vielleicht hinunter auf die Landbewohner. Diese Spaltung ist einfach blöd."

Sie leben heute auf einem Salzburger Kräuterhof und beschäftigen sich unter anderem mit wilden Kräutern, die Sie auch verarbeiten.
Als ich in Pension gegangen bin, wollte ich etwas anderes machen. Meist bleiben Forscherinnen und Forscher ewig im Labor, bis sie sterben. Ich hatte keine Lust, ewig da herumzuhängen. Meine Kinder wollten einen bestimmten Bauernhof erwerben. So habe ich die Landwirtschaftsschule gemacht. Landwirtschaft ist ja landwirtschaftlich gewidmete Fläche, da kann man nicht einfach nur dort wohnen. Das muss ja bewirtschaftet werden, und man muss dort seinen Hauptwohnsitz haben. Das habe ich einfach gemacht. Es gab viele, die das kritisiert und mich gewarnt haben, dass ich dort vereinsame. Aber es ist echt toll. Es ist ein anderes Leben mit einem ganz anderen Zugang zu den Menschen. Ich war immer in der Stadt, und plötzlich lebte ich am Land – ich kenne also beide Seiten. Und seitdem die Menschen am Land, die anfangs skeptisch waren, gesehen haben, dass ich es ernst meine und eigentlich sehr offen bin, fühle ich mich sehr willkommen. Als mir ein Bauer gesagt hat, du bist wirklich ein Gewinn für Abtenau, habe ich mich sehr gefreut. Ich verkaufe meine Kräuter auch auf dem Wandermarkt, da habe ich sehr viel Kontakt zu den Menschen. Vor allem die Bäuerinnen sind extrem fleißig, viele sind nebenbei sehr kreativ, indem sie Brot backen, stricken, spinnen usw. Also coole und spannende Frauen. Mancher sagt vielleicht über die Städter, das sind die depperten Wiener, und die Wiener wiederum schauen vielleicht hinunter auf die Landbewohner. Diese Spaltung ist einfach blöd.

Und warum haben Sie sich ausgerechnet auf Kräuter spezialisiert?
Ich wollte keine Tiere, weil es genügend Kühe und Schafe gibt, außerdem kann ich nicht mit ihnen umgehen. Ich habe also mein Labor von der Uni auf den Berg transferiert und forschte auch ein bisschen. Da bemerkte ich, dass auf den Wiesen wilde Kräuter wachsen. Diese haben ja wesentlich mehr Wirkstoffe als gezüchtete Kräuter. Es gibt zwei Stoffwechsel in den Pflanzen: Der Primärstoffwechsel zum Wachsen, Vermehren, Gedeihen und Schönsein. Und der zweite, der sozusagen sekundäre Stoffwechsel, der ist da, um sich zu wehren. Dieser Stressstoffwechsel ist gegen Trockenheit, Insekten, Schädlinge, UV-Licht, oder gegen Hitze. Damit eine Pflanze Sekundärstoffe produziert, muss sie gestresst sein. Das heißt, wenn man sie züchtet, düngt, Unkraut zupft und Herbizide und Pestizide einsetzt, dann wächst sie wunderschön, aber sie muss keine Wirkstoffe produzieren. Deswegen ist die wilde Wiese so spannend. Ich arbeite mit einer Pharmafirma zusammen und bin dabei, etwas gegen chronische Wunden zu entwickeln. Ich war halt immer Chemikerin und entwickle auch gerne neue Salben und Cremes, und schreibe gerade ein eher wissenschaftliches Kräuterbuch mit wunderschönen Fotos  – mein neuestes Hobby.

"Da fragte ich den Lehrer, was der Unterschied zwischen Hitler und Gott sei. Warum ist der eine ein lieber Gott und der andere ein Monster? "

In einem anderen Buch von Ihnen geht es um den Traum der Unsterblichkeit…
Ja, ich bin Atheistin und wundere mich immer was Menschen so alles glauben, wofür es null Evidenz gibt. Wenn man in der Volksschule vier Jahre lang Religionsunterricht hat, lernt man, Dinge, die absolut keinen Sinn ergeben, keinen Bezug zur Realität haben, nachzuplappern. Wie sollen junge Menschen dann im Gymnasium kritisch und rational darüber nachdenken was sie gerade lernen müssen? Ich habe in Brasilien Anfang der 60 Jahre über den Holocaust und den Bau der Berliner Mauer gelernt und beim Religionsunterricht über die Sintflut, und dann fragte ich den Lehrer, was der Unterschied zwischen Hitler und Gott sei. Warum ist der eine ein lieber Gott und der andere ein Monster? Die waren entsetzt. Allgemeinbildung ist extrem wichtig und kritisches Hinterfragen muss gelernt sein. Nehmen wir das Gentechnik-Volksbegehren: Wie kann man Leute fragen, ob sie für oder dagegen sind, wenn sie nicht wissen was ein Gen ist? Deswegen habe ich auch begonnen mich in der populärwissenschaftlichen Kommunikation zu engagieren. Volksbegehren sind sehr wichtig, und man muss sich die Zeit nehmen und sich bemühen komplexe Inhalte richtig zu vermitteln.
Die Altersforschung macht gerade enorme Forstschritte und da ich in die Jahre komme, möchte ich das Beste aus meiner verbleibenden Zeit machen. Und die Idee der Unsterblichkeit hat die Menschen immer gereizt.

Viele Themen, wie auch zb Abtreibung, waren in unserer Kultur sehr stark von unserer Religion, von der Kirche beeinflusst. Wie stehen Sie dazu?
Die Menschen müssen unterscheiden können, was ist Glaube und was ist Wissen. Das hat uns Kant sehr genau erklärt. Ich würde mir nie anmaßen, einer Frau zu sagen, du musst dieses Kind gebären, wenn sie es nicht will. Die Entscheidung muss bei der Frau bzw. bei den Eltern liegen.

Sie waren einige Jahre in der Bioethikkommission. Was genau haben Sie da der Regierung geraten? Ging es da auch um Gentechnik?
Es ging damals hauptsächlich um Stammzellforschung. Die damalige Ministerin Gehrer hatte in einer EU-Kommission zu Protokoll gegeben, dass in Österreich aus ethischen Gründen keine Stammzellforschung stattzufinden hat, ohne zu differenzieren, ob es sich um menschliche oder embryonale Stammzellen handelte. Für uns in der Bioethikkommission war das ein bisschen peinlich. Wir mussten damals den österreichischen Standpunkt ausarbeiten. Bei embryonalen menschlichen Stammzellen, da wird potenzielles Leben vernichtet. Das ist die gleiche ethische Frage wie bei der Abtreibung. Da sind die meisten dagegen, aber in tierischen oder nicht-embryonalen Stammzellen gibt es überhaupt keinen Grund, dass da nicht geforscht werden sollte. Auch gab es damals ein Gesetz, das verlangte, daß überschüssige Embryonen nach einer Invitro-Fertilisation nach einem Jahr entsorgt werden müssen. Keinem der 183 Abgeordneten fiel auf, dass eine Schwangerschaft neun Monate dauert und dann die Mutter nur noch drei Monate hat, um die restlichen Embryonen zu implantieren. Mittlerweile ist das Gesetz korrigiert. Es sollte auch möglich sein, Embryonen zu adoptieren. Das ist in den USA möglich.

In Deutschland wurde kürzlich Cannabis bis zu einem gewissen Grad legalisiert. Wie finden Sie das und sollte das in Österreich auch passieren?
Ich finde, der private Konsum von Cannabis sollte entkriminalisiert werden. In der Schulzeit haben wir alle Joints geraucht. Aber Aufklärung für Eltern und Kinder ist wichtig. Ich weiß nicht, ob Cannabis schlimmer ist als Alkohol. Auf jeden Fall sollte Werbung für Cannabis und Alkohol verboten werden, genauso wie die Werbung für Zucker für Kinder. Da sollte Vieles stärker reguliert werden. Beim Rauchen hat es ja geklappt.

Sie waren Vizepräsidentin des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und waren von 2010 weg Mitglied des Rats für Forschung und Technologieentwicklung. Welchen Stellenwert hat Ihre Erfahrung nach Forschung generell in Österreich und ist das Standort Österreich überhaupt forschungsfreundlich?
Ja, schon. Da hat sich seit den 70er Jahren sehr viel getan. Viele Forscherinnen und Forscher sind im Zweiten Weltkrieg weggegangen und da Österreich bis 1955 nicht frei war, sind die wenigsten zurückgekommen. Seit den 80er Jahren hat sich sehr viel geändert. Da waren einige kluge Köpfe wie Prof. Hans Tuppy. Auch haben sich Firmen hier angesiedelt, es gab neue Studien, auch in der Molekularbiologie. Da ist auch der Fonds gegründet worden. Davor ist man anscheinend einfach zum Minister gegangen und hat mit ihm geredet und hat dann Geld für Forschung gekriegt. Anti-Chambrieren hat man das genannt. Das ist heute unvorstellbar. Der FWF arbeitet sehr gut, weil die Projekte international begutachtet werden. Da gibt es keine Freunderlwirtschaft mehr. Es ist wichtig, dass die Fördervergabe total transparent ist. Früher hat es immer geheißen, wenn man Karriere machen will, muss man zuerst ins Ausland und dann zurückkommen. Das ist nicht mehr notwendig, weil es hier viele Forschungsgruppen gibt, die inzwischen genauso gut sind.

Das bedeutet, Sie haben hinter die politischen Kulissen geblickt. Was haben Sie gelernt?
Ich mag politische Parteien im Prinzip nicht. Ich bin sogar für die Abschaffung von politischen Parteien. Für einen Vortrag für die Uni Wien im Wiener Rathaus zum Thema Resilienz in Städten und am Land habe ich darüber nachgedacht, ob unsere Demokratie noch funktioniert. Ich würde das Parlament durch eine Bürgergruppe à la Marlene Engelhorn ersetzen. Eine Gruppe von 180 bis 200 Menschen, zu 60 Prozent Städter und 40 Prozent Menschen, die am Land leben, die Österreich wirklich vertreten und jeweils für fünf Jahre das Parlament leiten. Die Gruppe soll gleichermaßen aus Männern, Frauen, alle Altersklassen und Berufe, reich und arme, bestehen – wie so ein Bürgerrat aussehen muss, kann eine KI leicht errechnen. Diese Repräsentanten sollten Zugriff auf Expertinnen und Experten haben und auch gut bezahlt werden. Das wäre wesentlich besser, als wenn dort Parlamentarier drinnen sitzen, die für eine Partei und nicht unbedingt für unser Land arbeiten. Es wäre auch demokratischer, weil man nicht mehr Menschen oder Parteien wählt, sondern inhaltliche Themen wählt, zb, ob man Cannabis legalisieren, Werbung für Kinder zulassen soll, etc. Ich habe das Gefühl, dass die meisten Menschen sich durch die Politiker nicht mehr vertreten fühlen und nicht wissen, wen sie wählen sollen. Das ist eigentlich schade, weil für die Demokratie ist das so wichtig. Ich freue mich schon auf die Diskussion über die Evolution der Demokratie.

Trotzdem Sie gegen Parteien sind, sind Sie auch politisch engagiert. Sie sind Mitglied und Obfrau der Parteiakademie der Liste Peter Pilz, den viele Österreicherinnen als klugen Kopf kennen, aber auch für Vorwürfe bekannt wurde, gegenüber Frauen übergriffig zu sein…
Ich bin mit Peter Pilz in die Schule gegangen. Er war 30 Jahre im Parlament und hat extrem wichtige und gute Arbeit geleistet. Er hat immer für Transparenz und gegen Korruption gekämpft, was er jetzt immer noch tut. Diese Vorwürfe zum Thema Übergriffe waren voreilig und schlecht recherchiert von Florian Klenk (Falter-Chefredakteur, Anm.), den ich sonst sehr schätze. Und weil Peter Pilz nicht wusste, was ihm wirklich vorgeworfen wurde, ist er präventiv bis zur Klärung zurückgetreten. Das war auch voreilig meiner Meinung nach. Und beide Frauen haben ihn damals freigesprochen. Pilz ist keine Führungspersönlichkeit. Sein Thema ist das Recherchieren, also eigentlich Investigativjournalismus. Da ist er sehr gut.

Und was würden Sie sich von der Politik wünschen, damit auch Frauen ihre Träume besser leben können?
Das erübrigt sich mit dem Bürgerrat. Denn da werden alle Frauentypen sitzen, die zu Hause bleiben wollen, solche, die in Pension sind, solche, die arbeiten, solche, die Karriere machen wollen, oder, die keine österreichische Staatsbürgerschaft haben. Da gibt es im Prinzip keine Diskriminierung.

Was raten Sie jungen Frauen, die noch nicht wissen, in welche Richtung sie beruflich gehen sollen?
Einfach die Augen aufmachen und viel lesen. Es gibt so viel zu entdecken. Man soll nicht studieren, was die Eltern wollen, oder weil man Karriere machen will, sondern etwas, für das man Leidenschaft empfindet. Ich glaube, jeder findet etwas. Und man muss durchhalten können. Und vor allem Frauen rate ich zu Mut. Man sollte nicht daran denken, was alles schiefgehen kann. Und man sollte auch nicht zu viele Pläne schmieden, weil man sonst blind wird für Unvorhergesehenes.

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