Zum Siebziger in die Mostschenke

Mit 16 machte Franz Steinbauer (mi) seine Jagdprüfung
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Nicht zu übersehen, dass der Jubilar dem Weidwerk angehört, denn die Jagdhornbläser Erzherzog Johann Stainz umrahmten die Feier mit ihren Weisen. Von einer verbindenden Freundschaft zum Geburtstagskind sprach Hannes Krinner in seiner Gratulation. Was ihn am meisten auszeichne: Verlässlichkeit und die Bereitschaft, bereitwillig in verschiedenen Bereichen mitzuarbeiten. Das Engagement im Schützenverein Stainz sprach August Fröhlich an. „Du stehst oft an vorderster Front“, strich er Verlässlichkeit, Loyalität und Verantwortungsbewusstsein des Geburtstagsjubilars heraus. Daneben habe sich Franz Steinbauer sehr erfolgreich als Einzel- und Mannschaftsschütze eingebracht, der sogar Staatsmeistertitel nach Stainz geholt habe.
Als besondere Ehre bezeichnete es Vizeobmann Franz Hopfgartner vom Kameradschaftsbund Stainz, zum Geburtstag gratulieren zu dürfen. „Dir sieht man dein Lebensalter nicht an“, bezeichnete er Franz Steinbauer als einen Mann der ersten Stunde in der Ortsgruppe Stainz. Als Anerkennung für fünfzig Jahre Mitgliedschaft hefteten Hopfgartner und Gruppenführer Karl Adam dem Jubilar die Ehrenmedaille in Gold des Ortsverbandes Stainz an das Revers. „Wir hoffen“, so Hopfgartner, „dass du dich auch in Zukunft dem Kameradschaftsbund verbunden fühlst.“
Als drittes von 17 Kindern wurde Franz in die Großfamilie Steinbauer in Feldbaum hineingeboren, die in der Folge nach Lasselsdorf übersiedelte. Er übte den Beruf eines Kraftfahrers aus, bevor er zusammen mit seiner Frau Helga, die er 1969 geheiratet hatte, im Jahr 1982 den elterlichen Betrieb übernahm. 2003 trat Franz Steinbauer in den wohlverdienten Ruhestand. Mit Kurt, Karin, Irene und Birgit entsprossen vier Kinder dieser Ehe, heute verstärken acht Enkelkinder den starken Familienverband.

Wo: Mostschenke Neumann, Sankt Josef, 8503 Sankt Josef auf Karte anzeigen
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