Einen Siegespreis gab es für alle Kids
- Manch "finstere Gestalt" meldete sich zur Teilnahme an
- hochgeladen von Gerhard Langmann
Viel Trubel beim Kinderfasching der Sportlerrunde Rassach.
Mit einem vielfältig-bunten Programm wartete die Sportlerrunde Rassach beim Kinderfasching am Faschingdienstag in der Festhalle Rassach auf. „Etliche Eltern haben gefragt, ob sie wohl stattfindet“, kann Obmann Gerhard Painsi auf eine lange Tradition der Veranstaltung verweisen.
Auch im Fasching muss alles seine Ordnung haben: Ohne die Anmeldung bei Sarah Resch ging nichts. Der Teilnahmeschein, in dem die Stationsergebnisse eingetragen wurden, diente aber mehr der Kontrolle, dass wohl jedes Kind am Ende seinen Siegespreis bekommt. Beim Glücksrad von Corinna Plentner zählte einzig das Glück, die anderen Stationen forderten schon eine gewisse Geschicklichkeit ein. Bei David Reisinger und Johann Resch etwa ging es darum, mit dem Pfeil einen Luftballon abzuschießen, während es beim Stand von Michael Lesky ankam, möglichst viele Dosen zu Fall zu bringen. Maria Steinbauer wiederum hatte es mit der Schnelligkeit, die Teilnehmer mussten mit ihrem „Cue“ die Felder mit den hohen Zahlen treffen. Eine Torwand durfte natürlich nicht fehlen, Martin Ruhhütl als Stationsvorstand achtete darauf, dass alle Kinder von der ihnen zugeordneten Distanz auf das Tor schossen.
Das Schöne am Kinderfasching: Nicht nur die Kleinen agierten als Cowboys, Ritter, Prinzessinnen oder Erdbeeren, auch die Eltern hatten sich in Faschingsschale geworfen. Viel Aufsichtspflicht hatten sie an diesem Nachmittag nicht, die Kinder vergnügten sich auf der Tanzfläche, machten ihre Runden durch den Saal oder waren beim Kinderschminken mit Ingrid Urbans zu finden. Die Musik? Kunterbuntes von Stefan Resch.
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